Angst vor Hirntumor. Kleinkind klagt immer wieder über Sehstörungen seit COVID Infektion

Hallo , meine zweijährige Tochter klagt seit über einem Monat über Sehstörungen. Sie wird dann kurz ganz panisch und sagt sie sieht nichts mehr , reibt sich auch vermehrt die Augen . Unser Kinderarzt hat uns zum Augenarzt geschickt , dort war alles in Ordnung , sie wurde jedoch nicht getropft , da der Arzt sagte er konnte gut schauen , da sie gut mitgemacht hat . Trotzdem klagt sie fast täglich über diese Sehstörungen. Angefangen hat das ganze während ihrer Corona Infektion. Ich bin völlig verzweifelt , habe Angst vor einem Hirntumor . Ich werde morgen noch einmal mit dem Kinderarzt sprechen . Manchmal redet sie auch wirres Zeug , aber das war als sie müde war , trotzdem achtet man auf jedes Zeichen . Als sie vor ein paar Tagen angelehnt an der Couch stand , ist sie einfach umgefallen, ich vermute aber sie ist auf dem Parkett abgerutscht , trotzdem analysiere ich seitdem alles . Ich habe richtige Panikattacken und habe Angst , dass irgendetwas nicht stimmt und man durch das lange Warten auf Terminen bei den Ärzten Zeit verliert . Hatte jemand einmal ähnliches mit seinem Kleinkind erlebt ?

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Bitte geh dringend zu einem Neurologen mit ihr! Es muss nicht immer gleich ein Tumor sein, es gibt sehr viele andere Gründe für neurologische Symptome, aber die gehören natürlich schnellstmöglich abgeklärt.

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