Erfahrungsbericht einer URBIA-Mutter: Mein langer Weg zum Wunschkind

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Ich war total erledigt. Sollte ich mich freuen oder besser „durfte“ ich mich freuen? Nein, gefreut haben wir uns schon zu oft und wurden enttäuscht. Und was ist mit dem Risiko der Eileiterschwangerschaft?

Mein Kopf konnte keinen klaren Gedanken fassen. Ich sollte ab 17 Uhr in der Praxis anrufen um den BHCG Wert zu erfahren. Es war bis 17.45 Uhr ständig besetzt und ich wurde nervös. Als ich endlich die Schwester vom Blutlabor am Telefon hatte, sagte sie mir, dass es ihnen Leid tue, aber das Ergebnis vom Labor liege noch nicht vor, ich möge mich bitte morgen nochmal melden. Toll. Es stand das Wochenende vor der Tür und wir waren zu einer Hochzeit an die Ostsee eingeladen.

Samstagmorgen fiel mir ein, dass ich ja noch in der Klinik anrufen musste, um den Blutwert zu erfahren. Als ich endlich jemanden erreichte, erhielt ich eine niederschmetternde Nachricht: „Es tut uns leid, aber ihr HCG ist nur bei 42. Der Wert müsste höher sein. Es sieht nicht nach einer normalen Schwangerschaft aus Bitte stellen Sie sich aufs Negativste ein."

Dieses Wochenende war der Horror - nicht zu wissen, ob es wieder nichts wird oder sich die Ärzte geirrt haben. Endlich war Montagmorgen und ich „durfte“ wieder zum Blutabnehmen fahren.

Den ganzen Bericht lest ihr hier 👇🏼

https://www.urbia.de/magazin/kinderwunsch/mein-langer-weg-zum-wunschkind

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Sehr schön, dass es bei ihr noch geklappt hat nach den ganzen FG ❤️

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Ein sehr bewegender Bericht. Ich denke jede Frau, die Fehlgeburten erleiden musste, wird sich in den beschriebenen Ängsten wiederfinden. Schön, dass es ein Happy End gab!