Magenbypass

ich hab mal be andere frage und hoffe jemand kan mir helfen.
ich bin 1.68 und habe 103kilo.
ich nehme beim stillen enorm zu und esse gensund :(
bitte helft mir!!!
ich überlege win magenbypass zu machen. hat jemand erfahrung?
darf man wärendem stillen?
wielange dauert der aufendhalt?
was mus ich wissen?

lg
alexandra mit dem kleinen mann leandro 6monate

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Hier schreibt Dir eine selbst sichtbar Übergewichtige ;-)
1. Du wiegst viel zuwenig, die Op zahlt Dir keine Kasse.
2. Du weißt, dass Du ab dieser Op evtl. keine feste Nahrung mehr verträgst?
3. Du weißt, dass die Op , falls Du weiterhin Süßes zu Dir nimmst, komplett für die Katz ist?
Ich habe im Freundeskreis ein Beispiel: Die Frau wog ca.140 kg, bekam die Op und nahm 40 kg ab. Anfangs war ihr ständig kotzübel und es dauerte lange, bis sie sich an eine bestimmte Nahrungsform gewöhnt hatte. Dann fing sie an, dauernd Süßes zu sich zu nehmen, süße Puddings, Schokolade usw usw - und sie nahm stetig wieder zu, bis die 40 kg wieder drauf waren - und mittlerweile wahrscheinlich noch mehr - so rein optisch, fragen werde ich sie nicht. Es hatte einfach in ihrem Kopf nicht "klick" gemacht, was die Ernährungsumstellung betraf.
Ich bin gerade selber mal wieder am "absteigenden" Ast - und es hilft einfach nichts "FDH" ist immer noch das beste (ich habe sämtliche Diätformen bald durch, da ich in meinem Leben auch schon sicher 100 kg abnahm, zusammengerechnet) - und Bewegung. Das braucht kein Fitness-Studio sein, stramm marschieren dreimal die Woche reicht auch. Das geht sogar mit Kinderwagen :-)
Ich mache mir morgens 2 Liter Tee und immer wenn ich dazwischen Hunger habe, trinke ich eine Tasse - das hilft auch.

Übrigens - nach einer massiven Gewichtsabnahme musst Du damit rechnen, dass Dir die Haut hängt, am Bauch, Oberarme, Oberschenkel. Das müsste man dann eigentlich alles wegschneiden lassen - und DAS zahlen die meisten Krankenkassen offenbar nicht mehr, das ist (sauteure) Privatsache.
Also - bei Deinem Gewicht gibt es noch andere Alternativen. Sie machen Arbeit und sind Einschränkung - aber alles ist besser als so eine Operation. Ich wiege mehr als Du, würde sie aber NIE UND NIMMER machen lassen.
LG Moni
PS: Als stillende Mama brauchst Du an die Op garnicht denken - Narkosemittel, Schmerzmittel usw........ist doch logisch. Zudem bist Du danach evtl. länger "außer Gefecht".

1

Warum denkst Du geich an solch eine große Operation?

Was hast Du denn schon alles versucht, um abzunehmen?

2

Hallo,

Wenn du dich schon definitiv für diese OP entschieden hat, kannst du denn dann nicht warten, bis du nicht mehr stillst?

Hast du erst seit der Schwangerschaft bzw Geburt so zugenommen?

Kannst du die "ungesunden" Lebensmittel verbannen, und nur gute Sachen griffbereit haben? Oder generell eine Ernährungsberatung machen, das gibt es doch speziell für Stillende.

Ich kenne Stillen nur als Fatburner schlechthin.

#klee

3

Guten morgen,

ich kann verstehen das du unglücklich mit deinem Gewicht bist, aber das ist doch kein Grund für einen Magenbypass.

Ich meine wenn du jetzt 150 kg aufwärts wiegen würdest könnte ich deine Gedanken schon verstehen. Aber so?

Wie viel hast du insgesamt in der Schwangerschaft zugenommen? Warte erst mal ab und schaue was mit deinem Gewicht passiert wenn du abgestillt hast. Ich kenne es leider von mir selbst wenn ich sage, ne soviel hab ich heute nicht gegessen und wenn ich dann mal genau überlege kommt schon einiges zusammen. Mal hier nen Happen mal da...#schein

Genieß erst mal die Stillzeit mit deinem Sohn und wenn du abgestillt hast nimm dein Gewicht auf gesunde Art in Angriff.

Lg#winke

4

Ich glaube nicht, dass die Krankenkasse bei deinem Gewicht die Kosten übernehmen würde.

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Also ich kenne die OP speziell nicht. Du kannst aber im Internet auf diversen Hompages einiger Kliniken darüber alles erfahren. Die Kosten für die OP werden bei dir nicht übernommen, denn du erfüllst noch nicht mal ansatzweise alle Bedingungen dafür - so musst du z.B. bereits 2 erfolglose Diätversuche hinter dir haben (unter ärztlicher Aufsicht bei einer Kur oder Reha), auch ist dein BMI mit etwas über 36 einfach noch zu niedrig.
Ansonsten würde ich mit diesem Problem als erstes meinen Hausarzt aufsuchen. Ganz sicher würde sie mich zur Ernährungsberatung schicken und mein Blut testen. Beim Stillen nimmt eigentlich jede Frau unwahrscheinlich schnell ab. Anders herum ist völlig unnormal und ungesund. Da ist etwas falsch. Du solltest nach der Ursache suchen und nicht das Symtom versuchen einzudämmen.

Ansonsten ist es so, dass Stillen und Narkose sich nicht vertragen. Du müsstest dein Kind an die Flasche gewöhnen. Der Aufenthalt im KH würde ca. 1 Woche dauern. Ich bin mir aber nicht sicher, ob man dort Babys mitnehmen darf. Eher würde man dir wohl vorschlagen, die OP zu verschieben, zumal sie sowieso gesundheitlich noch nicht notwendig ist und die Kasse nicht zahlt.

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Hallo,

"Beim Stillen nimmt eigentlich jede Frau unwahrscheinlich schnell ab. Anders herum ist völlig unnormal und ungesund. Da ist etwas falsch."

Ich finde es ziemlich gemein und auch ein bisschen gefährlich, eine solche Behauptung hier auf zu stellen!

Es gibt genug Frauen, die beim Stillen nicht abnehmen oder sogar zunehmen und nicht krank oder unnormal sind. Ich kenne beides: beim ersten Kind, was lange und ausführlich gestillt wurde, habe ich nicht abgenommen und jetzt beim zweiten Kind nehme ich trotz Stressessen immer weiter ab. Und fühle mich allerdings nicht gesund dabei! Eher ausgelaugt und einfach nur erschöpft!

Kannst du diese Behauptung denn irgendwie belegen?

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Nicht grundlos habe ich gesagt, sie soll zum Hausarzt gehen! Es ist sein Job, sie zu informieren und beraten. Er kann auch ihr Blut kontrollieren - vielleicht stimmen die Schildrüsenwerte nicht.

Mal ganz ehrlich. Ich bin gemein? Die TE möchte sich einer nicht ganz ungefährlichen OP unterziehen, die ihr gesamtes Leben verändert und schwere Konsequenzen nach sich bringt. Dabei war sie noch nicht einmal beim Arzt und hat sich über irgendetwas informiert. Die Frage hier bei urbia ist ein gefährlicher Schuss ins Blaue.
Sie stillt. Es ist völlig normal, dass sie isst. Und nun will sie fast ihren kompletten Magen abtrennen lassen per OP? Weißt du eigentlich, dass der "Nebeneffekt" dieser OP ist, dass man lebenslänglich Nahrungsergänzungsmittel zu sich nehmen muss? Beim stillen? Fast alles, was man isst, wird unverdaut wieder ausgeschieden. Es gibt ja kaum noch einen Magen. Bei dieser OP muss erst die Bereitschaft zur Änderung da sein. Danach wird operiert. Sonst funktioniert das nicht.

Was ist Stressessen?

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Hallo,

sprich doch zunächst mal mit deinem Arzt über deine Gewichtsprobleme. Vielleicht kann er ein großes Blutbild machen und deinen allgemeinen Gesundheitszustand prüfen. Er sollte auch gute Tipps und Empfehlungen für eine ausgewogene Ernährung und ein Sportprogramm haben.

Ein Arzt ist auch ein guter Ansprechpartner für deine Fragen zum Magenbypass und kann dir sicherlich Vor- und Nachteile aufzählen und auch vielleicht Alternativen aufzeigen.

Viele Grüße,
lilavogel

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Also bevor ich sowas:

http://www.adipositas-zentrum-muenchen.eu/therapieoptionen/magenbypass/was-ist-ein-magenbypass.html

auf mich nehmen würde, würde ich doch erst mal versuchen, auf herkömmliche Weise Gewicht zu reduzieren.
Lass dir helfen, wenn du nicht weißt, wie...

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Hallo,

lass doch erstmal ärztlich abklären, woran es liegt, daß Du zu nimmst. Eventuell ist es sogar nur ne Sache, wie Schilddrüse.

LG