Keine Freizeit, kein Ausgleich, komplette Antriebslosigkeit - es ist zum Verzweifeln!

Ich muss mir hier einfach mal ein bisschen was von der Seele schreiben… Unser Familienalltag ist aktuell komplett kacke strukturiert, leider auf Kosten meiner Nerven und meiner Gesundheit. Mein Mann und ich arbeiten beide Vollzeit, unser Sohn geht von 8-16 Uhr in den Kindergarten. Mein Mann bringt ihn morgens, ich mache früh Feierabend und hole ihn ab. „Natürlich“ ist es dann so, dass ich mich um den Kleinen kümmere (Alleine beschäftigen ist ein Fremdwort für ihn), das Notwendigste im Haushalt mache und das Abendessen vorbereite. Auch sowas wie Einkaufen, verschiedene Erledigungen machen… hängt größtenteils an mir. Mein Mann kommt dann irgendwann zwischen 19 und 21 Uhr nach Hause und bringt entweder unseren Sohn ins Bett oder ruht sich aus… Jetzt wird’s spannend: Mein Job bringt es mit sich, dass ich auch am Wochenende häufiger arbeiten muss. Hab‘ ich mir selbst so ausgesucht, alles okay. Aber: Mein Mann ist der Meinung, wenn ich sechs Stunden arbeiten war und dann nach Hause komme, dass er sich lang genug um unseren Sohn gekümmert hat und ich jetzt übernehmen muss. Ich verstehe ja, dass er dann fertig ist, kenne das ja auch (Sohnemann ist eher der fordernde Typ), aber: Das hat zur Folge, dass ich mittlerweile so gut wie keine „Me-Time“ mehr habe. Im Moment tue ich so, als würde ich auf dem Klo hocken, um mal in Ruhe was zu tippen. Ich bin schon dankbar, wenn ich morgens mal 10 Minuten in Ruhe meinen Kaffee trinken kann. Ich fühle mich total alle und selbst wenn ich mal Zeit für mich hätte, kriege ich nichts auf die Reihe. Ich hatte früher mehrere Hobbies, davon übe ich keins mehr aus. Seit Wochen liegt ein neues Buch auf meinem Nachttisch, ich kriege es nicht gebacken, nur eine Seite zu lesen. Bis vor nem Jahr oder so habe ich jeden Abend mindestens 30 Minuten geschmökert. Ich habe das Gefühl, gerade in so ne ganz üble Spirale zu geraten.
Mein Mann sieht das auch, aber was Vernünftiges kommt bei diesen Sehen auch nicht raus. Er hat ne psychische Belastungsgrenze die jenseits von allem mir Bekannten liegt, ist immer ein Pack-An und kann es nicht so ganz verstehen, warum ICH denn nicht EINFACH was ändere…
Mittlerweile schlägt sich diese ganze Situation auch schon sehr auf mein körperliches Wohlbefinden nieder (Hashimoto-Schübe, Gewichtszunahme, büschelweise Haarausfall, starke Schlafstörungen etc.), es kann so nicht weiter gehen.
Vielleicht sehe ich gerade auch den Wald vor lauter Bäumen nicht und jemand hat noch einen schlauen Vorschlag, wie wir unseren Alltag besser strukturieren können. Zwei Dinge kommen dabei nicht in Frage: 1) Scheidung, 2) Reduzierung der generellen Erwerbsarbeitszeit.
Was allerdings ginge wäre eine Anpassung der konkreten Arbeitszeiten unter der Woche, muss nicht unbedingt 8-16 Uhr sein.
Danke bis hierhin fürs Lesen!

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Du beschreibst sehr eindrücklich, dass du gerade innerlich und gesundheitlich wegen deiner Überlastung durch Vollzeit-und Wochenendarbeit, Kinderbetreuung, Haushalt vor die Hunde gehst.

Aber dann kommt deine Aussage: "Zwei Dinge kommen dabei nicht in Frage: 1) Scheidung, 2) Reduzierung der generellen Erwerbsarbeitszeit"

Wie du auf Scheidung kommst, ist mir nicht ganz klar. Ich lese nichts von einem tiefen ehelichen Zerwürfnis heraus.

Aber: Wie willst du denn deinen kompletten Absturz noch verhindern, wenn du und dein Mann nicht eine absolut schonungslose Diskussion über eure unhaltbare Arbeitssituation führt.

Wenn ich lese, du arbeitest Vollzeit und am Wochenende, hast zunehmende gesundheitliche Probleme, überforderst dich bei der Kinderbetreuung und im Haushalt.
Und dann: Dein Mann kommt zwischen 19 und 21 Uhr nach Hause!

Das kann doch überhaupt nicht funktionieren, ohne das zumindest einer der Partner gegen die Wand fährt.
Ihr müsst beide zusammen an eine faire Verteilung und wahrscheinlich auch Reduktion der Arbeitszeiten ran. Auch die Aufgaben bei Kinderbetreuung und Haushalt sollten besser verteilt werden.

Erst dann dürfte es dir langsam psychisch und gesundheitlich besser gehen.

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Ich gebe dir absolut recht! Leider habe ich für mich noch nicht den richtigen Weg gefunden, wie diese Aufteilung am besten glückt. Ich werde hier mal weiter durch die Gedanken lesen und dann nochmal mit konkreten Vorschlägen an meinen Mann herantreten.

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Es ist echt nicht dein Job allein die Familienorganisation zu stemmen und deinem Mann eine fein säuberlich Liste zu erstellen mit Dingen die er dir vielleicht gerne eventuell abnehmen könnte, ab und an.
Dein Mann erzählt Märchen wenn er meint er wäre so viel belastbarer und ein Macher, aber dann nach 6 Stunden Kinderbetreuung den Rest des Tages Freizeit hat. Und leider hat er dir das Märchen so oft vorgekaut, dass du ihm glaubst!
DU bist gerade die die den Löwenanteil an Arbeit stemmt. Er sieht dich leiden und hat trotzdem keinen Anreiz seine Partnerin zu entlasten?!

Bevor ihr Jobmäßig tiefgreifende Veränderungen trefft sollte er zu Hause erstmal so anpacken wie du. Soll er am Wochenende doch die Bude putzen, vorkochen für die Woche, einkaufen gehen und dir dann mal erzählen er wäre belastbarer als du. Wie kann man als Partner nur mit solchen Vorwürfen kommen, wenn man sieht dass seine Liebe leidet?

Streik zu Hause mal, dann sieht er erst wieviel du ihm da annimmst 😞

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Hallo.

Wenn du am WE arbeitest, hast du dann unter der Woche frei?

Was arbeitet ihr beide und welche genauen Arbeitszeiten habt ihr beide?

Wie alt ist euer Sohn?


LG

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Danke für deine Antwort!

„Wenn du am WE arbeitest, hast du dann unter der Woche frei?“

Ich versuche das, ab und zu hinzukriegen, aber ist häufig schwierig aufgrund der Terminlage. Hier gibt es aber sicherlich Verbesserungspotenzial! Ich arbeite schon an mir, dass ich da rigoroser bin.

„Was arbeitet ihr beide und welche genauen Arbeitszeiten habt ihr beide?“

Wir sind beide Führungskräfte in unterschiedlichen Branchen. Mein Mann arbeitet meistens von 8:30 Uhr bis durchschnittlich 19:00/19:30 Uhr, ich von 7:30 Uhr bis ca. 15:45/16:00 Uhr + ca. 1-2x/Woche Abendtermine + ca. 2-4 belegte Tage an den Wochenenden pro Monat.

Unser Sohn wird in wenigen Wochen 4 Jahre alt.

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So unbelastbar klingt dein Mann nicht.
Am Wochende würde ich mich schon erstmal ums Kind kümmern, wenn dein Mann dann den Abend ühernimmt. Gegenseitige Freiräume sind für euch beide wichtig. Oder meint dein Mann du bist ein Duracell Hase?

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Wenn an anderen Dingen nichts änderbar ist, muss wohl genau hier angesetzt werden:
"Mein Mann ist der Meinung, wenn ich sechs Stunden arbeiten war und dann nach Hause komme, dass er sich lang genug um unseren Sohn gekümmert hat und ich jetzt übernehmen muss..."
Rein rechnerisch (aus deinem Text heraus interpretiert) wäre da noch Platz nach oben ... Also der Papa dürfte gerne seine Betreuungszeit ausweiten.
Oder ihr "tauscht" die vormittags und Nachmittags Betreuung/Arbeit, dann könntest du morgens/vormittags etwas Kraft tanken.

Bearbeitet von fly-kat
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Ja, gerade an der Stelle gibt es sicherlich Anpassungsmöglichkeiten, danke für deinen Input!

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Ich habe vor 1 Jahr viele Mütter mit Burnout, schweren Depressionen oder anderen psychischen Beschwerden bei einer Reha kennengelernt, um Dir nach Deinem Thread zu sagen, mach weiter so, Du steuerst direkt drauf zu.

Dein Körper sendet Signale, zeigt deutlich, dass die Belastungsgrenze erreicht ist und Du nicht auf die Selbstfürsorge achtest, aber ändern willst Du nichts.

Keine Ahnung wie Du auf Scheidung kommst, von Partnerschaftskrisen lese ich nichts.

Als erstes würde ich die Arbeitszeit reduzieren, auf 30h, das ist mit einem 4j. immer noch genug, wenn Abend-u. Wochenendtermine noch dazu kommen.

Parallel würde ich mich um Entlastung kümmern, ich gehe nach der Beschreibung davon aus, dass Ihr beide Akademiker seit, keine Geringverdiener, eine Putzfee oder anderweitige Entlastung bezahlen könnt.

Vielleicht hast Du dann wieder mehr Freizeit, Zeit für Dich und einen Ausgleich.

Ich habe Ärztinnen, Stationsleiterinnen, Soldatinnen usw., alles Mütter und intelligente Frauen kennengelernt, die jahrelang über ihre Grenzen gegangen sind, bis ihr Körper dem Ganzen einen Riegel vorgeschoben hat, es so nicht mehr weitergehen konnte und erst während der Reha ein Umdenken stattfand.
Von Anfang 30 bis Anfang 50 war alles dabei.

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Hallo,
da Stundenreduzierung (in meinen Augen sinnvoll) nicht infrage kommt würde ich dringend für anderweitige Entlastung sorgen. Bei 2 Führungspositionen in Vollzeit müsste doch eine Haushälterin drin sein, die euren Sohn abholt, Haushalt erledigt, Abendessen vorbereitet, etc damit du auch mal Zeit für dich hast und damit auch wieder Kraft und Energie für euren Sohn. 1 x pro Woche Putzfrau für die Grundreinigung dazu - mehr Lebensqualität für alle...

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Mir fallen folgende Schrauben ein, an denen man drehen kann: Hauswirtschafterin, Putzfrau, Lieferdienste fûr Einkäufe, Babysitter, Leihoma etc., Wellness WE in einem Hotel mit guter Kinderbetreuung, essen gehen (Essenszubereitung und Abwasch etc. entfãllt), Essen liefern lassen, vorkochen u. einfrieren, Fensterputzer, Hausmeisterservice.

Bearbeitet von sveise
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Hallo,

ich stimme dir in vielen Teilen zu. Ob ein 3jähriges Kind, welches eh schon den ganzen Tag an fünf Tagen bis mindestens 16.00 Uhr ausser Haus und fremdbetreut ist dann noch an einen Babysitter oder an eine Leihoma outgesourced werden sollte, wage ich zu bezweifeln. Zumal die Mama am Wochenende ja auch noch arbeitet und diese Zeit für das Kind dann auch nicht zur Verfügung steht.
Daher würde ich auch alles versuchen, Haushalt, Einkauf nach außen zu vergeben bzw. mir da Unterstützung zu holen.

Viele Grüße
Delenn

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Kommt ja auch drauf an, wie oft und wann. Babysitter kann ja auch abends eingesetzt werden,.wenn das Kind schläft, weil z.B. die Mutter einfach mal Zeit fûr sich haben möchte, in Ruhe mit einer Freundin essen gehen etc. Einmal im Monat ist auch etwas anderes wie jeden Tag.

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Das Problem bei euch ist doch, das keiner von euch Erwachsenen Abstriche machen will und du dir oben drauf noch alles, was sonst noch neben der Arbeit anfällt, ans Bein bindest. Ihr lebt, als wäre kein Kind vorhanden und das fällt dir jetzt vor die Füße.

Dein Mann hat Recht, DU mußt was ändern. Das bedeutet im Umkehrschluß aber auch, das ER mehr ran muß. Da er ja aktuell das bequemere Leben hat, wird er dir da auch nichts auf dem Silbertablett liefern. Das ist schade, aber nun mal Realität bei euch.

Für euch beide kommt der Job an erster Stelle und du alleine wuppst alles drum herum....das muß aufhören. Ich selber würde neben Vollzeitjob (+ Arbeit am Wochenende) und Kinderbetreuung garantiert keinen Finger im Haushalt krumm machen oder meine knappe Zeit auch noch mit Einkäufen oder Kochen verbringen, geschweige denn mich dafür alleine zuständig zu fühlen. Wenn ihr also beide in Führungspositionen seid, dann müsste es doch finanziell drin sein, den Mist auszulagern.

Ja, es gibt diese Duracellhäschen, wie du deinen Mann beschreibst....aber solange du dir selber nicht eingestehen kannst, das du eben keins bist (wie Viele andere auch nicht)...solnage wirst du deine Gesundheit weiter ruinieren, bis zum Zusammenbruch. Dein Körper schreit dich ja quasi schon an udn wenn man abends im Bett nicht mal mehr ne Seite im Buch schafft, dann läuft doch wirklich alles schief, was schief laufen kann.

Und ja, unsere Gesellschaft ist soe xtrem auf Leistung getrimmt, das notwendige Grenzen ziehen schon als totales eigenes Versagen bewertet werden. Viele stellen erst nach dem totalen Zusammenbruch fest, das alles nur halb so wild ist udn bereuen es im Nachgang sehr, das sie ihre Gesundheit so ruiniert haben.

Du bist am Limit und das ist okay....du bist jetzt diejenige, die ihren Alltag neu auswürfeln muß, neue Bedingungen stellen muß, die etwas ändern muß. Machst du das und dein Mann nimmt dich nicht ernst, dann solltest du auch die Beziehung auf den Prüfstand stellen....an den faulen Zahn mußt du dann auch ran, anders geht es nicht.

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Bei einer 50 - 55 h Woche die schon der Mann regelmässig runterreisst von einem bequemeren Leben zu sprechen ist echt der Hohn. Sie arbeiten beide viel zu viel und weit jenseits dessen was erlaubt ist. Und das ist es eben nicht ohne Grund.

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Natürlich hat er ein bequemeres Leben, denn er muß weder unter der Woche die Kinderbetreuung übernehmen, noch erledeigt er offensichtlich sonst irgendwas, was eine gemeinsame Haushaltsführung angeht...außer mogrens das Kind wegzubringen.....Spoiler...Kind abgeben ist Erleichterung, keine zusätzliche Baustelle 8ohne mal durchatmen zu können) direkt nach Feierabend.
Er geht ausschließlich arbeiten, mehr nicht...sie dagegen hat trotz Vollzeit (du kannst dir gerne ihre Stunden errechnen, wenn sie da noch Abends und am Wochenende ran muß) alles andere an der Backe.

Also komm mir bitte nicht mit seiner Wochenarbeitszeit, wirklich nicht.

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Denkst du bzw ihr auch an euer Kind, 4, "Jahre von 8 bis 16"Uhr ist definitiv zu lang.

Ist doch klar das es dann fordernd ist es vermjsst euch als Eltern.
Reduziere die stunden zur Liebe deines Kindes, mejn Gott dieses wertvolle Zeit vergeht doch so schnell und soviele bereuen es später viel gearbeitet zu haben und die Kinder ausen vor gelassen zu haben.

Bearbeitet von Startt
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Wie bitte? Falls es dir noch nicht aufgefallen ist: Ich denke NUR an mein Kind, wenn ich nicht gerade arbeite. Es gibt im Durchschnitt 4 Tage im Jahr, an denen er bei den Großeltern ist. Es gibt keinen Babysitter. Ich verbringe jede freie Minute mit Quality Time mit meinem Sohn. Er wird überall mit einbezogen. Ich reiße mir den verdammten A… auf, um meinem Kind alles an gemeinsamer Zeit zu bieten, was immer ich aufzubringen imstande bin, während in meinem Umfeld alle die Kinder mindestens zweimal pro Woche bei den Großeltern haben, um „Paarzeit“ zu verbringen oder shoppen zu gehen und du willst behaupten, ich denke nicht an mein Kind?

Falls dir das so Sorgen bereitet, sei gewiss: Mein Kind liebt es in die Kita zu gehen und ist beleidigt, wenn ich ihn zB direkt nach der Mittagsruhe hole. Er vergöttert seine Bezugserzieherin, hat viele Freunde, ist mit Freude selbstständig. Ihm geht es dort fantastisch. In den drei Wochen Sommerferien hat er JEDEN Tag gefragt, wann er endlich wieder gehen und seine Freunde sehen darf. Warum willst du mir mit Fleiß ein schlechtes Gewissen bereiten?

Übrigens auch interessant, dass ja auf jeden Fall ICH Stunden reduzieren soll, meinen Mann erwähnst du mit keiner Silbe.

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Guten Morgen,

dasss Euer Kind so gerne in die Kita geht ist ja nicht verwunderlich. Er erlebt dort ja mehr Stunden mit den Erziehern im Wachzustand als zuhause.

Ich bin mir sicher, du reibst Dich auf und versuchst an allen Stellen und Seiten jeden glücklich und zufrieden zu stellen. Aber glaub mir, eine solche Überlastung rächt sich meist (körperlich oder seelisch) und auch dein Kind bekommt deinen Zustand mit. Dafür seid ihr zu eng verbunden, als wenn er es nicht merken würde, wie es dir geht.

Ich finde es toll, dass Ihr Berufe habt, in welchen ihr euch selbstverwirklichen könnt und Freude findet. Aber ich denke auch, dass das zu Lasten Eures Kindes geht. Dies ist meine persönliche Meinung, Ihr seid die Experten für Euer Kind.
Tatsächlich klingst Du aber alles andere als glücklich und zufrieden und alle Ideen, Vorschläge und Meinungen werden abgeschmettert mit "das ist nicht umsetzbar, weil"...

Also entweder müsst ihr was ändern oder du läufst weiter am Limit.

Viele Grüße
Delenn

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Bleibt nur entweder Stunden reduzieren (beide Eltern)oder Nanny organisieren die euer Kind abholt u betreut und zusätzlich eine Putzhilfe. So voll wie euer Alltag ist, geht sich da einfach nix mehr aus, der Tag hat nur 24h, schlafen musst du auch mal, und sein Kind kann man nicht wegzaubern.