Oma nennt sich Mama und Tante + Uroma unterstützen das - Wie soll ich mich verhalten?

Hallo zusammen,
meine Mutter hatte gestern Geburtstag gefeiert und da waren wir natürlich eingeladen und sofort als wir auf dem Hof geparkt hatten, stand meine Tante am Fenster meiner Tochter und klopfte dagegen und sagte: "Die Kleine schaut zu mir, sie will auf meinen Arm". Dann habe ich mich an ihr vorbei geschlängelt um erstmal die Kleine mit Maxicosy aus dem Auto zu holen, da es sehr warm war. Meine Tante verfolgte uns und sprach auf die Kleine weiterhin ein. Dann habe ich ihr gesagt, dass wir doch gerade erst ankommen und habe meine Tochter auf den Arm genommen. Egal, ob wir dann später auf der Krabbeldecke waren oder so folgte sie oder meine Mutter und versuchte ständig die Kleine an sich zu nehmen, da sie aber im Moment stark fremdelt zog sie immer ein Flunsch und wollte bei Papa oder mir sein.

Dann wurden sofort Fotos gemacht als wir ankamen und dann sagte meine Mutter zu meiner Tochter: "Komm mal zu Mama auf den Arm". Ich habe es sofort korrigiert mit: "Du meinst wohl zu Oma auf den Arm".

Danach meinte sie, dass mein Mann und meine Tochter auf die Fotos mit drauf kommen sollten, mein Name war ihr wohl entfallen.

Nach der Fotosession habe ich sofort meine Tochter zurück genommen, da sie Hunger hatte und gestillt werden wollte. Meine Mutter folgte dann gleich mit ins Schlafzimmer, wo ich meine Tochter wickeln und stillen wollte. Als ich meine Tochter gewickelt habe, wollte sie mich beim Wickeln mit den Schultern wegdrängen und redete auf meine Tochter ein. Ich habe mich nicht wegdrängen lassen, danach habe ich meine Tochter gestillt und sie war dabei fast am einschlafen, dann meinte meine Mutter zu mir: "Ich leg mich dann mal mit der Kleinen hin und du kannst dann den Salat machen." Ich war ja am Stillen, dass ging ja gar nicht, außerdem ist meine Tochter am Fremdeln und wollte nicht alleine bei Oma sein.
Danach hat meine Mutter eine laute Spieluhr angemacht und Spielsachen wie Bauklötze ins Bett geschüttet und meinte das wäre zum Schlafen besser. Fand ich echt seltsam. Meine Mutter ist danach in die Küche gegangen um den Salat zu machen.

Als wir wieder raus gingen zu den anderen Gästen belagerten meine Mutter, Tante und Oma die Kleine und mich immer sofort. Ich hatte das Gefühl egal was wir taten es wurde auf uns gelauert und auf eine Chance gleich die Kleine auf den Arm zu nehmen. Ich habe es versucht und sie zu meinem Cousin und Oma auf den Arm zu geben, aber immer wenn sie woanders war, fing Sie bitterlich an zu weinen und zog den Flunsch. Als sie bei ihrem Papa oder mir auf dem Arm war, war alles gut.

Teilweise war es so als wir zum Wickelrucksack gingen, dass alle drei folgten um auf die Kleine einzureden und ich sagte dann:"Wir wollen gerade erstmal eine Mütze anziehen." Damit ich das mal in Ruhe machen konnte. Dannach gings weiter.

Dann sagte meine Oma, dass sie ja nur so fremdeln würde, weil sie die Anderen nicht so oft sieht wie uns.
Ich glaube nicht, dass das daran liegt sondern altersbedingt ist (sie ist 7,5 Monate alt). Dazu bekommt sie gerade 3 neue Zähne und ist anhänglicher bei meinem Mann und mir.

Meine Tante meinte dann noch zu anderen Gästen, dass ich gluckiger wäre als alle anderen um mich zu ärgern und ich denke, dass sie einfach nur möchte, dass ich ihr die Kleine gebe, aber sie weint dann, dass will ich nicht.

Meine Mutter hatte dann noch bei den Gästen erzählt, dass sie sich ja so gerne mit der Kleinen zum Schlafen hingelegt hätte und meine Tante meinte zu ihr, dann sollte sie doch den Platz mit mir tauschen.

Das war so ein anstrengender Tag und ich weiß gar nicht wie man sich da verhalten soll. Im Vorfeld gab es natürlich auch immer wieder solche Forderungen, dass meine Tochter dort übernachten soll oder dass sie alleine mit ihr sein will.

Versteht mich nicht falsch, ich möchte auch, dass eine gute Bindung zwischen meiner Tochter und meinen Eltern entsteht, aber das mit der Übernachtung z.B. ist schwierig, da meine Eltern Horter sind und die Wohnung nur noch durch schmale Gänge begehbar ist, es drohen viele Gefahren für ein mobiles Baby dort.

Ich finde das Verhalten meiner Familie sehr merkwürdig, was denkt ihr?

Bitte um Meinungen und Ratschläge wie ich mich verhalten oder die Dinge sehen soll.

Ich wünschte, dass sie sich gelassener benehmen würden, uns ankommen und dass man sich unterhält und dann wenn das Eis gebrochen ist bei der Kleinen kann sie ja auch bei den Anderen auf den Arm, wenn sie möchte. Einfach eine entspannte Atmosphäre ohne Forderungen und Belagerungen. Wie seht ihr das?

Liebe Grüße und vielen Dank fürs Lesen

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Ich würde sagen deine Familie Überschreitet gaaanz klar Grenzen.
Dem würde ich sofort einen Riegel Vorschieben.
Bis auf weiteres keine Besuche mehr.
Erst wieder wenn deine Mutter sich eindeutig als Oma bezeichnet. Sollte sie diese Aufforderung nicht verstehen, würde ich den Kontakt auf ein Minimum reduzieren.
Mag für manche hier drastisch klingen, aber deine Äußerungen klingen für mich ganz stark danach, dass deine Familie ein großes Problem mit einhalten von Grenzen hat.
Das Verhalten ist nicht nur merkwürdig es geht einfach gar nicht.
Meine Familie ist auch sehr sehr Babyverückt. Aber ich brauche nur einmal schief zu schauen, und meine Mutter weiß, dass etwas gerade zu viel ist und hört auf.
Und dass deine Mutter sich als Mama bezeichnet finde ich ziemlich krank. Sowas gehört meiner Meinung nach in die Nähe eines Psychodocs. Nicht in die Nähe eines Babys. Die Frau hat ein Problem. Sag deiner Mutter, wenn sie mehr Kinder will, hätte sie da vorher dran denken sollen. Dein Baby ist dein Baby. Nicht ihres.
Falls du da demnächst dich nochmal zu Besuch bist würde ich das Baby möglichst die ganze Zeit in der Trage haben.

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Dein letzter Absatz sollte eigentlich für alle einleuchtend sein.
Ich bin grundsätzlich niemand, der andern ein Baby verweigert. Allerdings muss das Baby dabei mitspielen. Das ist eben der Punkt an dem Kinder unterschiedlich reagieren. Euer Baby weint, braucht also noch Zeit und kein brachiales Durchsetzungsvermögen der Verwandtschaft.

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Hallo Ratsuchende,

das klingt wirklich sehr stressig. So ein Verhalten kenne ich von meinen Schwiegereltern, nicht meinen eigenen. Bevor wir ein Kind hatten, war alles normal und mein Schwager sagte damals zu seiner Mutter, er kriegt nicht als erstes Kinder, er will das nicht, wie sie sich dann benehmen würde. Damals wusste ich nicht was er meint. Ich dachte eher an normale Aufgeregtheit wenn ein Baby da ist, aber das überstieg meine Nerven auch. Diese dauernde Aufgedrehtheit war sehr anstrengend. Es tut auch sehr weh, wenn die Oma Mama genannt wird. In meinem Fall sogar vom Opa... Ich habe da mit meinem Mann gesprochen über seine Eltern... und ich habe sie jedes Mal korrigiert, wenn sie statt Oma Mama gesagt haben... Mein Mann meinte, das sei keine Absicht, sie müssten sich daran gewöhnen. Verstehe ich zwar nicht, aber es passiert inzwischen nicht mehr oder wenn mal doch, korrigiert sich Opa gleich. Deine Geschichte ist noch extremer. Das tut mir sehr leid für dich.

Wie oft habt ihr eure Mutter bisher besucht? Wie ist es wenn sie euch besucht? Ist es vielleicht wegen dem Familienfest gewesen, sie war zu aufgeregt und hatte sich vorgestellt, sie würde da allen zeigen was für eine tolle Oma sie wäre?

Bei uns hat es mehrere Jahre gedauert, bis Oma wieder normal wurde. Opa ist leider immernoch etwas seltsam, aber er merkt, wenn was nicht passt und korrigiert es dann meistens.

Kommt nun drauf an wie zugänglich deine Mutter für Gespräche ist und ob das bei normalen kleinen Besuchen auch so läuft. Wenn nicht, würde ich einfach große Familienfeiern sein lassen, vielleicht nur kurz hingehen oder Mama sagen was ich fühle und es klären. Bei uns in der Familie wird gleich über alles geredet. Bei meinem Mann in der Familie nicht. Da wird lieber aufgestaut bis sie an Kontaktabbruch denken statt zu reden. Aber auch in so einer Familie kann man sich fürs Reden entscheiden. Und da hilft zu sagen, wenn das Kind anfängt mit sowas wie, sie hätten mir/uns doch beigebracht, Konflikte zu lösen und drüber zu sprechen... Auch wenn es nicht stimmt. Das hilft sie zugänglicher zu machen. Weil das ja die Frucht ihrer Erzieheung ist und ein einleitendes Lob für sie. Dem können sie sich fast nicht entziehen. Wenn es doch mal zwischendurch eskalieren droht, wieder was in der Richtung einwerfen.

Ich hoffe, du kannst es mit deiner Mutter klären und dass sie dich verstehen lernt.

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Hallo, danke schon mal für die hilfreichen Beiträge😊💐💐💐

Die Besuche der Großeltern sind alle 14 Tage. Einmal die Schwiegereltern alle 14 Tage und dann meine Eltern alle 14 Tage. Die Besuche sind unterschiedlich lang und abhängig von den Besuchern.
Meine Eltern bleiben so lange bis die Kleine ins Bett geht. Sie alle wollen die Kleine dann am liebsten bei Ankunft direkt übernehmen und bis sie fahren halten.

Am liebsten möchten alle Großeltern sogar immer dabei sein wenn sie nachmittags schläft, aber das lenkt meine Tochter zu sehr ab und sie kann dann nicht schlafen.

Alle Großeltern sind ganz vernarrt in die Kleine und das finde ich auch schön. Sie soll ja eine Bindung aufbauen, aber mich stört, dass man nicht erstmal ankommen kann und dann im gelassenen Rahmen kann doch gespielt und gekuschelt werden.
In der Realität ist das immer wie ein Überfall und wenn wir mal Abstand brauchen, weil sie fremdelt und gerade nicht möchte, wird nachgegangen sowohl meine Mutter als auch Schwiegermutter sind da so.

In meiner Schwangerschaft ging es schon los und nach der Geburt haben Schwieger- und meine Eltern Reisebetten und Hochstühle und alles mögliche gekauft und meinten dann quasi, dass man regelmäßige Übernachtungen sofort einführt. Da ich voll gestillt habe, ging das sowieso schon gar nicht.

Liebe Grüße und vielen Dank nochmal💐💐
Mir hilft der Austausch sehr😊
Liebe Grüße

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Klingt als wäre es das erste (Ur)enkelkind/Nichte.....joah, da haben sich die drei ja ziemlich zum Affen gemacht.

Glaub mir, die anderen Leute auf der Feier haben sich innerlich schlappgelacht.
Ich selber habe das so nicht mehr erlebt, aber ich habe da noch gut meinen Bruder und meine Schwägerin in Erinnerung....die haben es echt mit Humor genommen und immer völlig absurde Aufträge an die Kletten verteilt. Irgendwann haben sie es kapiert, also das sie veräppelt werden. Aber, er hat auch deutliche Worte gefunden, das sie sich wie die Irren aufführen und Besuche echt nervig werden.

Meine Schwägerin war echt gut, sie hat dann einfach vor versammelter Mannschaft am Kaffeetisch gestillt und gewickelt.....das war auch wieder nicht richtig und sie hat ganz erstaunt getan...denn offensichtlich wollten es doch Oma und Uroma so, wenn sie das Baby auf Schritt und Tritt verfolgten. Ich sehe die älteren Männer immer noch, wie sie verzweifelt irgendwo anders hinschauten.

Meine Mutter war im Nachgang übrigens sehr beschämt über ihr Verhalten.....auch wir hätten nie gedacht, das meine Mutter so abgehen könnte, das passte gar nicht zu ihr. Selbst mein Vater hat ihr Sprüche gedrückt. Das ist aber auch alles schon 35 Jahre her und es lief damals nur die ersten paar Monate so. Bei den nächsten Enkeln flippte sie nicht mehr so aus.

Ich fand diese Kombi,d en Humor nicht verlieren, deutliche Worte und die Aktionen echt gut. So oft haben sie sich ja auch nicht gesehen. Du weißt doch am Besten, wie du mit deinen Verwandten umgehen kannst....meine Schwägerin hätte sich solche Spitzen alleine nie zugetraut, aber sie hatte ja meinen Bruder zur Verstärkung.

Kannst du nicht einfach mit deiner Mutter deutlich reden? Als erwachsene Tochter weiß man doch eigentlich ganz genau, wie man seine Mutter nehmen muß.

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Das bringt meinen Puls auf 180. Meine Familie war genau so, sie konnten mich nicht mehr normal atmen lassen.
Mein Vater hat sich jedes Mal wie eine Presswurst neben mich gesetzt. So nah war ich ihm seit Jahren nicht mehr! Meine Schwiegermutter direkt den Kopf und Gesicht vom Baby betätschelt, jedes Mal Geheule wenn sie das Baby gesehen hat. Meine eigene Mutter sagte jedes Mal „MEIN Baby“.

Also ne- ich hatte vor allem im Wochenbett keine Kraft mich ständig aufzulehnen, weil die Drei unbelehrbar sind und gar kein Gespür für meine Gefühle hatten. Jedes Mal ist das Fass übergelaufen. Ich habe den Kontakt drastisch minimiert. Kein Bock mehr gehabt.

Bearbeitet von Puls1800000
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Deine Familie ist echt sehr euphorisch 😅

Grundsätzlich ist ihr Interesse ja schön, aber bei ihnen ist es halt echt ein Tick to much 🙈

Was hast du denn gesagt? Ich kommuniziere da ehrlich, aber bestimmt.

„Mama, ich brauche grade mal kurz Ruhe zum stillen. Geh bitte raus, wir kommen dann wieder!“

„Tante, wir können es gleich mal probieren. Aktuell fremdelt sie sehr!“

„Ich hole nur eine Mütze, ihr müsst uns nicht alle folgen!“

Aber auch mal aktiv „einladen“ dann. „Mama, ich setz mich mit der Kleinen auf die Krabbeldecke. Magst du zu uns kommen?“ dann haben sie vielleicht nicht das Gefühl, dass sie ständig betteln müssen.

Starke Nerven und Gelassenheit, ihr findet bestimmt eine Basis 😊

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In einem Punkt haben die Damen recht. Die Kleine fremdelt bei ihnen stärker, weil sie sie nicht so gut kennt.
Wohnt ihr so weit auseinander, dass ihr euch so selten seht, oder willst du das aus einem anderen Grund nicht?
Und würden sie die Kleine öfter sehen, dann wären sie bei einem Treffen auch nicht wie die Aasgeier.

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"Die Kleine fremdelt bei ihnen stärker, weil sie sie nicht so gut kennt."

Das muss bei Weiten nicht stimmen.
Dass Kinder ab einem gewissen Alter das Fremdeln beginnen, ist ein völlig normaler Entwicklungsschritt, der sich auch bei Menschen zeigen kann, zu denen sie sehr oft Kontakt haben.

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Hi, nein wir wohnen nicht weit auseinander und wir sehen uns auch regelmäßig alle 14 Tage und dann quasi den ganzen Tag.

Bei den Besuchen ist meine Tochter auch jedes Mal auf dem Arm der Besucher, wenn sie es möchte und nicht weint.

Das mit dem "Draufstürzen" hat nichts mit dem 14 Tage Rhythmus zu tun, dass man sich zu wenig sieht.

Das wäre auch so, wenn wir uns jeden Tag sehen würden. Dann wäre das aber für mich unerträglich.

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Ich mach's kurz ...

... ich umgebe mich nicht (mehr) mit Menschen, die ganz offensichtlich nicht alle Latten am Zaun haben und sich in keinster Weise gesellschaftsfähig / familienkonform benehmen können ...

... und nein, ich bin alles andere als eine Glucke oder ein Helikopter ...

... ich habe nur keinen Bock auf Kleinkind-Benehmen in einem Erwachsenenkörper ...

... das dulde ich nicht ... und dafür sind mir Zeit und Energie zu schade.

Ich umgebe mich nur mit Menschen, die mir gut tun und in deren Umgebung und Gesellschaft ich mich wohl fühle ... egal ob diese Menschen Familie oder Freunde/Bekannte sind.

In Deinem Fall:

Eine (1 !!!!!!) ganz deutliche Ansage ... Deine Regeln und sie benehmen sich wie normale Menschen oder es gibt NIX mehr ...

... und mal unter uns ... Deine Mutter hat doch echt ein psychisch-pathologisches Problem, wenn sie sich selbst zu ihrer Enkelin "Mama" nennt ... da würde ich echt mal einen Arzt draufschauen lassen.

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Also wenn man das so liest wie du es schreibst könnte es ein Drehbuch für ein Horrorfilm sein. Finde das alles ein bisschen gruselig und wäre durchgedreht.
Ich würde an deiner Stelle mit denen reden sagen was dir nicht passt und hoffen das sie es verstehen und wenn nicht würde ich es so oft sagen bis sie es verstehen. Weil es ist dein Kind ! Nur du bist die Mama !
Meine Mutter hat schon öfters ausversehen zu meiner Tochter gesagt ,,komm zu mama“ und ich bin explodiert innerlich und habe es sofort korrigiert und sie hat es auch gemerkt das mich das sehr traurig und sauer gemacht hat und hat echt dran gearbeitet sowas nicht mehr ausversehen zu sagen.

Ich weis nicht, wenn ich mit vielen Leuten von älteren Generationen treffe könne ich echt durchdrehen weil ich mir auch anhören durfte es wäre nicht schlimm wenn andere mein Baby küssen und Bakterien sind gut und wir würden ja auch noch leben.
Bei solchen Sätzen PLATZT DIE BOMBE IN MIR.
Ich würde am liebsten allen eine richtige lasche ziehen 😂 so wütend macht mich das

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"Ich weis nicht, wenn ich mit vielen Leuten von älteren Generationen treffe könne ich echt durchdrehen weil ich mir auch anhören durfte es wäre nicht schlimm wenn andere mein Baby küssen und Bakterien sind gut und wir würden ja auch noch leben."

Sorry, wenn ich das mal ganz deutlich sage ...

... solche Aussagen haben NIX mit "älterer Generation" zu tun, sondern mit Bildung, Sozialisierung und Gesellschaftsschicht ...

... je schlichter und einfacher gestrickt, umso mehr Schwachsinn wird vom Besten gegeben ... in jedem Alter!

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Es ist aber sehr wohl Generationensache, dass dieses Abbusseln über die Maßen betrieben wird und die Risiken massiv herunter grspielt werden. Doch, das sind aschon eher die älteren Generationen. Und zwar nicht, weil die doofer sind, sondern weil sie es eben komplett anders gelernt haben.

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