Stress mit der Mutter, brauche einen Rat/Tip

Guten Abend,

ich bin neu hier. Ich hoffe ich habe jetzt das richtige Forum gewählt und ich möchte hier erstmals meine Gedanken und Erfahrungen teilen.

Ich bin 21 Jahre alt und ich muss sagen, dass ich insgesamt aus einem ganz guten Elternhaus eigentlich komme und dies auch wertschätze. Dennoch gibt es bei irgendwie Probleme mit meiner Mutter mit dehnen ich mich sehr unwohl fühle und ich möchte dies hier gern wie bereits erwähnt teilen.

Ich wohne noch bei meinen Eltern und da ich Student bin und wir schon immer in der Stadt wohnen in der ich studiere, werde ich erst in drei Jahren ungefähr ausziehen vielleicht dauert es sogar noch etwas länger.

Es geht darum, dass ich mich von meiner Mutter insgesamt nicht wirklich immer unterstützt oder verstanden fühle und manchmal glaube ich, dass sie mich irgendwie extra provozieren will. Hier ein Paar Beispiele:
Wenn ich ihr über meine Sorgen über die Uni erkläre sagt sie immer nur im desinteressierten Ton: ,,Ja die anderen schaffen das ja auch''.
Wenn ich abends über die Bahn fluche weil ich erst viel zu spät zuhause bin, sagt sie nur im desinteressierten Ton: ,,Meine Kollegen kommen immer mit der Bahn und die haben NIE Probleme''.
Wenn ich generell bei uns Zuhause irgendwelche Lösungen vorschlage bei irgendwelchen aktuellen Themen bei uns im Haushalt wie etwa einen Kühlschrank mit passenden Maßen zu finden, lehnt sie direkt ohne zu überlegen nach einer Sekunde ab und sagt dann in so einem richtig miesen Ton: ,,Nein das funktioniert nicht du hast das ja gar nicht verstanden''. Sie erwähnt dann auch nochmal 1-2 tage später erneut aus dem nichts, dass ich hinsichtlich des Thema keine Ahnung habe. Meistens funktioniert es doch sie setzt sich aber wirklich null damit auseinander was ich sage.
Letztens war ich schwer Krank und ich habe meine Mutter Sonntags um etwa 14 Uhr gefragt, ob sie mir was vom Bäcker kaufen kann und da hat sie auch wieder nur voll genervt und abgehoben gesagt: ,,Es ist Sonntag und schon 14 Uhr da haben alle Bäcker zu das solltest du eigentlich wissen''. Auch, dass hat sie dann noch dreimal wiederholt wie ich sowas ,,doofes'' fragen kann. Wir wohnen in einer Großstadt und 200Meter von uns entfernt ist seid etwa 15 Jahren ein Bäcker welcher jeden Tag bis 20 Uhr auf hat.

Also ich muss sagen, dass ich meine Mutter für sehr arrogant und eingebildet halte und sie bestätigt dies auch mit der Art wie sie mit mir redet. Dazu ist sie häufig auch total desinteressiert. Es gibt täglich mehrfach solche Situationen wie ich hier beschrieben habe und auch dieses Wiederholen macht sie so häufig und es nervt mich einfach extrem. Ich kann nicht normal mit ihr reden.

Ich weiß ganz genau, dass das was ich hier beschrieben habe im vergleich zu anderem Problemen mit den Eltern wirklich Kindergarten ist, dennoch wollte ich es teilen.

Ich muss dazu sagen, dass ich seit dem ich ungefähr 15 bin nichts mehr zu zweit mit meiner Mutter unternommen habe, weil ich gar kein Bock habe mich mit ihr zu unterhalten, wozu ihr desinteressiertes und eingebildetes Geredet sehr sehr stark beigetragen hat und an manchen Tagen habe ich einfach das Gefühl, dass ich mich überhaupt nicht stören würde wenn ich mal mehrere Monate gar keinen Kontakt zu meiner Mutter hätte, was natürlich irgendwie auch traurig ist, aber an manchen Tagen fühle ich es einfach so.

Nun die Frage: Kann ich etwas tun ? (Ja ich habe mich schon selbst reflektiert, aber ich weiß nicht was ich ändern könnte, ich bin immer freundlich zu meiner Mutter)

Könnte es echt darauf hinauslaufen, dass wenn ich ausgezogen bin der Kontakt zu meiner Mutter im Sand verläuft ?
Seid ihr älter als ich und habt eine ähnliche Beziehung zu eurer Mutter und wie ist es dort ausgegangen ?

Vielen Dank Leute

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Hallon Esky,
zuächst mal willkommen und Danke für deine Offenheit.
Du bist 21, studierst, lebst daheim. Soweit, so gut.
Du fühlst dich nicht genug verstnden und unterstützt von deiner Mutter. Hm. Was ist denn dein eigener Beitrag, also z. B. zum Haushalt? Bekommst du Bafög, gehst du nebenher paar Stunden arbeiten, wie finanzierst du dich?
Ich kenne werde dich noch deine Mutter.
Meine Kinder sind alle erwachsen und stehen auf eigenen Füßen. Ich bin sehr stolz auf sie und lasse sie das immer wieder wissen. Wir haben guten Kontakt.
Bei dir ist das alles anders. Aus meiner Sicht (korrigiere mich, wenn ich falsch liege) nimmst du den Support gerne und berkrittelst noch, wenn es dir zu wenig ist. Sonntags keine frischen Brötchen, obwohl du krank bist? Meine Güte! Du kannst dich mit 21 nun schlecht in Obhut nehmen lassen. Wenn dir das Zusammenleben daheim nicht passt - such dir eine WG, wahtever, komm auf eigene Füße! Ist es wriklich arrogant von deiner Mutter, wenn sie von dir mehr Eigenveratnwortung erwartet?
Ist wirklich nicht böse gemeint, nur meine Sicht. Die Entscheidung liegt bei dir.
Alles Gute!

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Nein ich bekomme kein Bafög und ich gehe etwas nebenbei arbeiten. Ich brauche auch nicht viel Geld, weil ich eben noch Zuhause wohne. Bei dem einem Beispiel ging es auch nicht darum, dass ich keine frischen Brötchen bekomme darauf kann ich gern verzichten, sondern darum, dass sie häufig so unnötig erwähnt hat, dass ich sowas dummes fragen kann. Dies geht mir einfach auf die nerven weil ich nicht richtig mit reden kann und so unnötige kleine provokante Sachen sagt sie halt täglich und da kommen überhaupt gar keine richtige mehr bei rum. Vielleicht bin ich aber wirklich etwas empfindlich.

Bearbeitet von Eskay
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Nein, du bist nicht zu empfindlich.

Deine Mutter zeigt mit derlei Aussagen bzw. Anmerkungen (wie bspw., wie du sowas dummes fragen kannst) - und diese gleich mehrmals, teilweise noch ne ganze Zeit später - dass sie keinerlei Respekt vor dir hat und dich für ein Dummchen hält. Und das widerum passt zu deiner Aussage, dass sie eingebildet sei. Hut ab, dass du bei solchen Aussagen/Anmerkungen ruhig bleiben kannst, ich wäre bei der Sache mit dem Bäcker ausgeflippt und hätte sie höchstpersönlich dahin geschleift.

Das Einzige, was dir da helfen wird ist entweder die Ohren auf Durchzug stellen oder aber ausziehen. Ich könnte mit so jemandem nicht zusammen wohnen, aber das musst du wissen, vor allem auch ob ein Auszug finanziell machbar wäre.

Lass dich nicht so unterbuttern, das hast du nicht nötig, auch nicht von deiner Mutter.

Btw: Sagt denn dein Vater gar nichts dazu? Oder habe ich was überlesen (musste in Etappen lesen 😅)?

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Ich könnte mir eher vorstellen, dass der Kontakt besser wird, wenn du ausziehst. Weil ihr euch dann gegenseitig weniger auf die Nerven geht und andere Gesprächsthemen habt als wer zu wenig im Haushalt macht, zu lange das Bad blockiert oder immer die gleiche Wurst kauft, die doch keiner in der Familie isst...

Meine Mutter zb hat mich früher richtig angepöbelt, wenn ich krank war und zum Arzt wollte oder eben zu Hause bleiben (und dabei habe ich nie übertriebenoder simuliert). Wenn wir heute schreiben oder telefonieren und ich erwähne, dass ich die Woche krank geschrieben bin, egal ob wegen Husten, Depressionen oder Magenschmerzen (alles Sachen, mit dene ich früher zur Schule gemusst hätte), tut ihr das aufrichtig leid, und sie wünscht mir gute Besserung.

Eine ehemals gute Freundin, die mit fast 47 wieder zu Hause wohnt, quält sich dagegen auch mal mit Fieber zur Arbeit. Ihre Mutter würde ja mitbekommen, wenn sie nicht ginge, und dann müsse sie sich immer rechtfertigen und bekäme mitunter auch gesagt, wegen so einer Kleinigkeit sei es doch echt nicht nötig, daheim im Bett liegen zu bleiben, man könne es auch übertreiben.

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Ja ich finde es toll wenn es so werde würde wie bei dir. Im Moment ist leider bei mir einfach eine Phase wo ich echt das Gefühl habe sie will mich einfach nur ärgern ich verstehe es nicht.

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Es ist ganz normal, dass Jugendlichen und erwachsenen Kindern ihre Eltern irgendwann auf den Sender gehen und dann jedes Wort auf die Goldwaage gelegt wird.

Ich bin zwar keine Mutter, kann mir aber vorstellen, dass es im umgekehrten Fall irgendwann genauso ist und aus einem "ich bin krank, holst du mir bitte was vom Bäcker" dann gedanklich schnell etwas wird wie: "der Bäcker hat doch zu, immer diese blöden Fragen, denk doch mal nach, es ist ausserdem noch genug Brot da, und mit dem bisschen Unwohlsein konnte ich mich früher auch nicht im Bett umsorgen lassen, wenn er die Windeln voll hatte, musste ich trotzdem ran, und überhaupt, wird er denn nie erwachsen? Was, wenn er mal eine Freundin hat?"

Das würde ja nicht heißen, dass die Eltern ihre Kinder nicht lieben.

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Du hast einen Wandel vollzogen - du wirst erwachsen. Für viele Eltern ist es schwer die "Elternebene" im Sinne eines Wissens- und Machtgefälles zu verlassen und die Kinder als gleichwertige Erwachsene zu sehen. Aus dieser Perspektive kannst du mehr Verständnis für ihre Situation aufbringen.
Andererseits wünscht du dir in manchen Lebenslagen (Krankheit) auch etwas mehr Zuwendung. Verständlich und doch schwierig auch für deine Mutter.

Deine Mutter kann deine (erwachsenen) Vorschläge nicht ernst nehmen. Ich fürchte, dass es erst mit deinem Auszug besser wird.
Gleichzeitig darfst du dich von der Erwartung lösen, dass deine Mutter dich als Erwachsene würdigen muss. Ich kann diese Hoffnung gut verstehen, aber ich glaube, dass dies unter diesen Bedingungen im Kinderzimmer nicht gehen wird.

Auf mich wirkt sie nicht unbedingt arrogant sondern genervt. Wünscht sie sich vielleicht mehr Freiheiten?

Hast du gute Freunde aus dem Studium, mit denen du dich austauschen kannst über die alltäglichen Sorgen und Freuden?

Wenn es dir irgendwie möglich ist, würde ich trotz Nähe zu den Eltern ausziehen. Die Jahre im Studium sind wertvoll und ich würde sie in vollen Zügen genießen - fernab von den Eltern. Im Rückblick bin ich an den Herausforderungen gewachsen. Zu Beginn hatte ich einen schlechter bezahlten Job und es gab auch mal Monate, da war ein Butterbrot mein Essen - gerade wenn die großen Kosten wie Studiengebühren, Bahnticket oder auch mal Bücher fürs Studium anfielen.
Das hat mich Sparsamkeit gelehrt und auch die Fährigkeit, meine eigene Lage durch einen besser bezahlten Job zu verbessern. Vielleicht dauert dann das Studium etwas länger, dennoch würde ich sagen, dass ich daran am Meisten gewachsen bin.

Bearbeitet von Endlessly7
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Hallo, ja das klingt alles in allem sehr arrogant von deiner Mutter. Sie kann anscheinend überhaupt nicht anerkennen das du bereits erwachsen und kein kleines dummes Kind mehr bist, um es mal knallhart auf den Punkt zu bringen.

Ich bin schon doppelt so alt wie du. Ich habe damals während meiner Ausbildung nicht mehr zu Hause gewohnt, das war gut so. Meine Mutter war und ist auch sehr speziell. Im Alter kann ich dir sagen, wird es oft noch etwas schlimmer.

Im Grunde ist es ja nett das du noch so lange bleiben darfst, macht ja auch alles Sinn. Daher wäre es eher unlogisch nach was eigenem oder einer WG zu schauen.... der Abstand könnte euch aber schon gut tun. Wäre eine WG evtl eine Option?

Also dem Verhältnis zwischen mir und meiner Mutter hat es damals gut getan. Speziell war sie trotzdem noch...

Hast du mal das Gespräch mit ihr gesucht? Wie du dich fühlst wenn sie so ist. Und warum sie so ist.

Bearbeitet von Itsysue40
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Meistens suche ich das Gespräch zu ihr wenn es mal zu einem größeren Heftigeren Streit kommt, dann sage ich ihr, dass ich das Gefühl habe, dass sie mir irgendwie immer extra ans Bein pissen will, dann sagt sie ok ich versuche drauf zu achten, aber nach einem Monat fängt es wieder mit diesen ganzen Kleinigkeiten.

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Das ist wirklich schade, ihr fallt dann halt in eure alten Verhaltensmuster zurück. Ein Dauerzustand über mehrere Jahre kann da noch richtig anstrengend werden. Wäre es denn machbar das du ausziehst? Such doch nochmal das Gespräch mit ihr, ganz in Ruhe ohne vorher gestritten zu haben, und frag sie ob sie nicht auch der Meinung wäre euch würde das vielleicht gut tun und ob sie das bzw. dich dabei unterstützen würden. Selbstverständlich musst du natürlich dazu bereit sein und das auch wirklich wollen.

Wie verhält sich denn dein Vater? Er bekommt das doch sicherlich auch mit.

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Ich vermute auch der Kontakt würde besser bzw freundlicher werden.
Ich hatte lange kein gutes Verhältnis zu meinen Eltern. Mit 19 bin ich als Au Pair ins Ausland gezogen und habe erstmal etwas Abstand gehalten, es gab nur zwischendurch obligatorische Anrufe das alles gut ist, das tat mir sehr gut. Als ich wieder Zuhause war hab ich noch knapp 1½ Jahre Zuhause gewohnt, da lief es deutlich besser Zuhause und bin dann mit 21 Jahren für die Ausbildung in die Stadt gezogen. Für alle Beteiligten war es gut das ich ausgezogen bin, so konnte sich alles gut erholen.
Mittlerweile bin ich 31 und wohne seit knapp 3 Jahren mit meinem Freund und unserem Kind wieder in meinem Elternhaus. Wir haben eine eigene Wohnung, genauso wie meine Eltern ihre eigene Wohnung haben und es klappt prima so. Ich habe mich erst sehr dagegen gesträubt wieder in mein Elternhaus zu ziehen aber da wir dringend aus der alten Wohnung raus mussten und die Wohnung im Haus leer stand haben wir renoviert und ich bin zähneknirschend eingezogen.
Heute finde ich es gut das wir diesen Schritt gemacht haben, meine Eltern sind gesundheitlich angeschlagen und sind froh über Hilfe. Wir sind dagegen ganz froh im Gegenzug für kurze Zeit mal einen Babysitter direkt im Haus zu haben. Das Verhältnis ist mittelweise gut, man hilft sich gegenseitig aber jeder hat trotzdem sein eigenes Leben.

Vielleicht wäre es für dich auch gut in eine eigene Wohnung zu ziehen, es gibt ja günstige WG Zimmer oder Studentenappartments. So würdest du Abstand bekommen und ich glaube für deine Mutter wäre das auch ein guter Schritt um das Verhältnis zu kitten.

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Puh...hast du noch andere Beispiele? Die beschriebenen Szenarien, da muß ich jetzt leider zugeben, das ich auch etwas genervt reagieren würde.

Entweder es wird gejammert (Studium ist anstrengend; die Bahn war zu spät; du möchtest was vom Bäcker...weil du krank bist) oder es dreht sich zur Klugscheißerei (Kühlschrank).

Ganz ehrlich, Abstand würde euch beiden vermutlich sehr gut tun. Denn eine normale Verbindung besteht doch schon seit Jahren nicht mehr. Irgendwo seid ihr beide in der Phase stecken geblieben, als du 15 warst. Was soll sich da auch weiternetwickeln, wenn ihr seid nichts mehr gemeinsames erlebt habt?

Aber mal was ganz anderes, wie ist denn das alles da bei euch aufgeteilt? Kosten, Haushalt, Wäsche, Essen. Immerhin bist du volljährig.

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Auch ich rate zum Auszug.

Bin mit 19 ausgezogen, 40km von der Uni weg (statt vorher 12 km); da waren die Wohnungen günstig und mit dem Semesterticket kam ich günstig an die Uni. Ich hab als Werksstudentin gearbeitet (also 80 Stunden/Monat).

Ja, war „unbequemer“ als zu Hause, tat uns aber allen gut (dabei hab ich mich sehr gut mit meinen Eltern verstanden, aber ICH wollte raus 🙃). Ich hab den Schritt nie bereut und die erste eigene Wohnung geliebt!

Ich finde die von dir beschrieben Szenarien auch nicht Mega dramatisch, aber es zeigt einfach, dass da Abstand gut tun würde.

Nur Mut und warte nicht noch 3 Jahre 🙃

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Ja ausziehen ist natürlich eine Lösung aber nicht immer so leicht. Falls du es nicht weißt, du hast gesetzlich sogar einen (recht hohen) Anspruch auf Unterstützung von deinen Eltern, auch wenn du als Student ausziehen willst.
Ich wusste das z.B. nicht, bei mir hieß es, "ja du kannst hier wohnen bleiben" (musste auch nix zahlen) aber eine Wohnung/WG/Studentenheim ect. können wir dir nicht finanzieren! (München).

Bzgl dem Stress mit deiner Mutter:
Kann es sein, dass sie irgendwie neidisch auf dich ist? Bzw. Angst hat, du bist schlauer als sie?
Welchen Bildungshintergrund hat sie?
Es wirkt schon so, als wolle sie "recht" behalten. Dass ihre Kollegen NIE Bahnprobleme haben kann man ja kaum glauben....
Natürlich kann sie auch einfach nur genervt sein aber ihre Art klingt schon speziell.

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Deine Mutter zeigt dir ja ziemlich deutlich das sie dich nicht ernst nimmt und sich offenbar auch nicht wirklich für Dinge interessiert welche dich betreffen. Und offenbar ist das auch kein wirkliches neues Problem. Somit ist die Frage wie man hier was tun kann. Ändern wirst du sie nicht können aber du kannst dich selbst ändern.

Überleg dir was man anders machen kann oder ob Gehen doch eine Option ist.

Ela