Großeltern kommen "nur zum Helfen"

Hallo,

die Überschrift klingt vielleicht etwas merkwürdig, ich versuch es mal zu erklären. Meine Schwiegereltern waren schon immer sehr engagiert bei meinem Schwager. Haben den 6 Monate alten Sohn für eine Woche betreut, damit die Schwägerin für Prüfungen lernen konnte, viele Wochen in den Ferien abgedeckt (dann drei Kinder) und sind spontan hingereist, wenn ein Kind krank war.

Unsere Kinder sind jünger, da dachte ich am Anfang, dass die Beziehung bestimmt auch toll wird. Gleich der Start war komisch. Sie kamen zur Geburt (1 Stunde Fahrzeit) Anfang Oktober und sagten beim Gehen "Tschüss bis Weihnachten". Das hat mich schon etwas traurig gemacht, aber gut. Vielleicht würde es später mehr Interesse geben, wenn die Kinder älter sind.

Da kam aber nie was, sie kamen immer nur auf Einladung und saßen dann am Kaffeetisch, statt mal mit den Kindern was zu machen. Wenn wir nicht gefragt haben, hat man sich zwischen Weihnachten und Ostern gar nicht gesehen.

In ihren Lebenserinnerungen (hat die Oma Weihnachten jedem geschenkt) wird ausführlich von den Zeiten mit den anderen Enkeln geschwärmt. Bei uns steht, dass wir ja leider keine Hilfe gebraucht hätten.

Ist das vielleicht bei der Generation (geboren in den 1940iger Jahren) so, dass es nur ums Abarbeiten geht? Vergnügen, Zusammensein ohne Grund usw. unbewusst verpönt ist? Kennt ihr das? Ich kenne das auch ein bisschen von meinen Eltern. Wenn ich einen beruflichen Termin hatte, standen sie bereit. Nur fürs Vergnügen (ausgehen mit meinem Mann) waren sie eher unzugänglich und ich merkte das fehlende Entgegenkommen. Wir hatten dann einen Babysitter. Durch meine Bereitschaft, jede Woche mit den Kindern hinzufahren, haben sie trotzdem eine gute Bindung.

Mein Mann hat sich da eher nicht gekümmert, also Pech für diese Seite. Einmal waren die Kinder ein Wochenende bei den Schwiegereltern und wollten nie wieder hin. Man war sich fremd und dann gab (und gibt) es auch wenig Fähigkeiten, Kindern ein Wohlfühlgefühl zu geben.

Trotz allem fühle ich mich, als hätte ich mehr dafür sorgen sollen, dass sie sich mehr gebraucht fühlen. Letztlich ist es aber ihre "Macke", dass sie ihre Bedürfnisse nicht wahrnehmen und leben können (unterstellt, sie hätten es schon irgendwo gewollt) und darauf angewiesen waren, dass ihnen die Kinder wegen irgendeiner (erfundenen) Notwendigkeit aufs Auge gedrückt worden wären. Der Satz in den Lebenserinnerungen klang halt so traurig. Gleichzeitig wurde die Schuld für jeden lesbar auf irgendwas geschoben.Im besten Fall auf das Schicksal, das uns nicht so hilfsbedürftig dastehen ließ. Im schlechteren Fall liest man einen Vorwurf raus, dass man sie ja nie gefragt hätte und deshalb keine tollen Zeiten erlebt werden konnten.

Eigentlich ist das alles kein großes Thema. Da wir uns aber Ostern sehen (ja, mal wieder das erste Treffen seit Weihnachten) und die geliebten anderen Enkel auftauchen werden, beschäftigt mich das Ganze extrem. Vermutlich werde ich es weglächeln, aber irgendwo bin ich auch verstimmt. Wie würdet ihr das einschätzen?

Bearbeitet von tabea33
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So ein Quatsch! Wieso soll man sich mehr bemühen, dass sie helfen können? Was sind denn das für Ansprüche bzw. seltsame Menschen? Vielleicht haben sie ein unausgesprochenes Problem mit dir, was jetzt auf die Kinder projiziert wird. Auch die Meinung, dass ihr sie nicht "gebraucht" hättet klingt sehr manipulativ. Man kann doch mal durchrufen und fragen: geht es euch gut? Können wir für euch etwas tun? Und jetzt suchst du die Schuld auch noch bei dir! Ist traurig, hat aber definitiv nichts mit dir zu tun.

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Meine Mutter (Bj.1943) ist genauso. Bewegte sich nur, wenn man aktiv Hilfe einfordert. Einfach so mal melden oder Interesse zeigen und einfach mal so Hallo sagen, keine Chance.
Meine Kids sind jetzt Teenies, - sie war also im Babyalter noch einiges jünger und fitter als heute.

Das geht auch so weit, dass sie sich noch nie von selbst gemeldet hat. - rufe ich zu lange nicht an, ist der erste Satz "lebst Du auch noch". -- ja. Scheint ein Generationending zu sein. Sie fragt immer, wie es den Kindern geht, - lässt von den Kindern erzählen (mein Sohn hat ein paar Baustellen und das ist ihr großes Fragethema). Sie hat mich noch nie gefragt, was ich so mache, - mich gefragt wie es mir geht oder Intereses an meinen Hobbys oder Berufsgeschichten (da gäbe es viel zu erzählen) gezeigt. Das wirkt alles sehr passiv, - und ja: Melde ich mich nicht, kommt sie nicht und meldet sich nicht. -- dann wäre es auch von Weihnachten bis Ostern. Das Rädchen muss ich am Laufen halten.
Bei meiner SChwester ist das total anders. - -Sie ist eine Mecker-Liese. -- sie beschwert sich dauern über den vielen Haushalt, die vielen Mails in der Arbeit, wie alles so anstrengend und schwer ist. (sie hat es übrigens leichter als ich: nur 1 kind statt zwei, halbtags angestellt statt vollzeit Selbständig, kleine Wohnung , statt ich großes Haus und Garen). --- Sie bekommt viel mehr Aufmerksamkeit und früher auch Hilfe von meiner Mutter. -- ich bin immer fröhlich und positiv gestimmt und war nie ein Mecker-mensch. --- scheint tatsächlich ein SChema zu sein, wie bei Deinen Eltern.

Bearbeitet von tr357
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Interessant, dass man es mit einer kleinen Wohnung und Kind einfacher hat als mit einem großen Haus und Garten ;)

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-fehlgelesen

Bearbeitet von rma
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Habt ihr mal mit ihnen gesprochen? Das klingt danach, als ob beide Seiten ein engeres Verhältnis haben wollten, aber niemand weiß, wie man es anstellen soll.
Aber konkret: wie würdest du dir den Kontakt vorstellen, was würdest du dir für die Kinder wünschen - bzw dein Mann und du.
Und dann bittet die Großeltern um ein Gespräch und fragt danach - ganz offen und ehrlich.

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Danke für deine Antwort. Nein, es gab nie Gespräche darüber. Da nie ein Anruf kam "wir vermissen euch, wann können wir uns denn mal treffen?" bin ich gar nicht auf die Idee gekommen, dass da ein Interesse bestehen könnte. Im Gegenteil haben wir immer mal eingeladen und da gab es dann diese lustlos wirkenden Kaffeebesuche.

Erst durch die Lebenserinnerungen ist mir klar geworden, wie sie funktionieren. Hätte ich eine Bedarfssituation gehabt, bei der ich um Hilfe hätte bitten müssen, wären sie offenbar gern gekommen. Ich hab auch gar nicht gemerkt, dass sie bei meinem Schwager auch nur so oft waren, weil der einfach andauernd Hilfe eingefordert hat.

Ich bin aber nun gar nicht der Typ, der um Hilfe fragt. Ich bin sogar stolz drauf, dass ich alleine klar komme. Dafür wäre mir ein freiwilliges Beisammensein sehr lieb gewesen. Aber offenbar passte das nicht zu den Ansichten und Erlebniswelten der Großeltern. Vielleicht kannten sie es noch von ihren Eltern, dass Großeltern sein Hilfe in Notlagen bedeutet und nicht etwa Liebe und Genießen des Beisammenseins

Ich kann es wahrscheinlich nicht ansprechen, bin ja auch keine Psychologin, die vielleicht zum Aufbrechen dieser Verfestigungen nötig wäre. Sie würden das auch nicht reflektieren wollen, "Nabelschau" wird abgelehnt.

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So wie ich es jetzt verstehe, hast du dir mehr Kontakt zwischen deinen Kindern und den Schwiegereltern gewünscht und das aber nie angesprochen. Mag sein, dass es andersrum genauso war, dass mehr Kontakt gewünscht gewesen wäre, das aber nie angesprochen wurde. Aber dann nehmt ihr euch doch nichts. Ich verstehe, dass du nicht um Hilfe bitten wolltest, das wäre mir in der Situation auch schwer gefallen. Aber warum hast du nicht einfach den Wunsch geäußert, dass du es schön fändest, wenn mehr Kontakt besteht. Dann hättet ihr ja miteinander besprechen können, in welcher Form das umsetzbar wäre.

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Wir ist denn das Verhältnis zum Schwager?

Bei uns wäre meine erste Anlaufstelle meine Schwester, um mich über Dinge auszutauschen, die mir bei den gemeinsamen Eltern seltsam vorkommen ;-)
Wir geben uns auch durchaus gegenseitig Tips, wie man mit den Eltern umgeht - also inzwischen eher, wie man ihnen Hilfe zukommen lässt, ohne sie als hilflos darzustellen.
Früher hat meine Schwester aber auch mal gefragt, was ich eigentlich mache, dass ich so viel Besuch bekomme - und dann festgestellt, dass es schlicht und ergreifend am Wohnort lag, der touristisch spannender war...

Aber hier im Forum wundere ich mich immer, wenn Eltern sich beklagen "bei meiner Schwester/Schwägerin sind sie viel öfter" ohne dass die Schwester/Schwägerin mal ganz wertneutral gefragt wird: wie kommt das? Wollt ihr das so? Geht das von denen aus oder von euch?
Aber klar - das kann man nur machen, wenn das Verhältnis gut bis sehr gut ist.

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Das Verhältnis zwischen meinem Mann und seinem Bruder ist leider nur aufgesetzt höflich. Mein Mann hat mehrfach versucht, mit ihm z.B. über die Kindheit zu sprechen (Schläge), das wurde immer abgeblockt. Mein Schwager hat da auch Schäden zurückbehalten, kann keine wirkliche Nähe zulassen. Alles muss oberflächlich toll sein, geredet wird nur über Erfolge der Kinder, Auot, Urlaub und Garten.

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Es ist schon interessant, aber meine Eltern waren / sind genauso.
Sie haben uns nie einfach so besucht (auch nicht auf ausdrückliche Einladung), aber wenn sie sich 'nützlich' machen konnten, waren sie sofort zur Stelle. Als wir unser altes Haus renovierten, packten sie ihr Wohnmobil mit Werkzeug voll, fuhren 400km und stürzten sich in die Arbeit. Als wir umzogen (mit 2 kleinen Kindern), war meine Mutter zur Stelle, packte, kochte, putze.
Nachdem mein Vater gestorben war, besuchte meine Mutter oft ihre Geschwister, auf deren Wegstrecke wir lagen, aber uns besuchen, vielleicht sogar mit Übernachtung? Nie. Nichtsdestotrotz bestand sie darauf, dass wir mindestens 4 mal im Jahr für mehrere Tage bei ihr aufschlugen.

Ich hab' sie mal gefragt, was so furchtbar bei uns wäre, dass sie uns nie besucht. Ihre verdruckste Antwort: 'Bei Dir kann ich ja gar nix machen.' 'Naja, Du könntest ja einfach mal die Füsse hochlegen und nix tun' 'Ich bin doch nicht tot!'.

Also ich würde schon sagen - Generationsproblem.

Grüsse
BiDi

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Ich kann deine Worte vollumfänglich bestätigen.....meine Eltern (zwar noch etwas älter) waren genauso. Brauchten wir Hilfe, standen sie sofort parat. Ansonsten nüscht.

Was glaubst, wieviele Einladungen mein Bruder von seinem Chef hatte, wo auch meine Schwägerin mit eingeladen war, das war dann ja was berufliches :-).

Diese Jahrgänge wollten immer nur gebraucht werden, darüber hinaus gab es nicht viel Emotionalität.

Wir fuhren fürher immer jede Somemrferien zu meiner Oma, das war jedesmal ein riesiges Familientreffen. Alle Erwachsenen (also die Generation vond er die TE schreibt) waren tagsüber immer beschäftigt, im Haus, am Haus, im Stall....es gab tolle gemeinsame Mahlzeiten, eine ganz kurze Pause und weiter ging es. Erst Abends saß man einfach nur zusammen. Wir Kinder haben den ganzen Tag gemacht,w as wir wollten, alles was die Erwachsenen mit uns gemacht haben, hatte gar nichts mit uns zu tun, sondern mit der Tätigkeit. Hühner rupfen, Stall kalken, Trecker fahren (weil er gerade repariert worden war), in die Obstbäume und ernten.....und trotzdem sind es wundervolle Erinenrungen die ich da habe.

Füße hochlegen und nix tun? Never.

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Hallo,das kenne ich gut.
Mein Papa ist Mitte der 50iger Jahre geboren, da ist es ähnlich.
Er trinkt mal einen Kaffee oder isst mit. Aber länger und ohne "Aufgabe" kommt er nicht 😅
Ich glaube sie wollen " gebraucht" werden, gerade wenn sie in Rente sind... Bloß nicht am Abstellgleis landen.
Und es ist in der Generation " verpönt" einfach mal zu chillen, zumindest mit anderen Personen. Das ist tief verwurzelt.
Wir kombinieren immer..." Papa , kannst du den großen vom Tennis abholen? Ich muss arbeiten" und dann gibt es ein gemeinsames Abendessen.
Oder wir schenken gern einen gemeinsamen Ausflug zum Geburtstag, da geht er gerne mit . Aber auch da unternimmt man ja was !
Ich bin äußerst dankbar für meinen Paps und da nimmt man gerne in Kauf,dass er so seine "spleens" hat. Ich denke das ist tatsächlich ein Generationen Problem. Wer weiß wie wir Mal im Alter sind!

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Ich glaube, dass es eine Generationen-Komponente hat, aber nicht allein das ist. Welche Puzzlesteine bei Euch, in welcher Form… das kann von anderen hier weit abweichen.

Bei uns ist es so, dass sich die Beziehung zu den eigenen Kindern, (also mein Mann, Geschwister) auch auf das Interesse am Nachwuchs auswirkt. Mein Mann ist NICHT das goldene Kind. Dummerweise sind wir weiter die einzigen mit Nachwuchs, eine Patt-Situation.

Meine Schwiegereltern haben vor den Kids teils monatelang keinen Piep von sich gegeben, wenn von uns nichts kam. Eine Mischung aus Desinteresse und Erwartungshaltung, dass „sich melden“ unsere Sache ist. Sie können hier 4 Tage sitzen und uns 1 belanglose Smalltalk-Frage stellen. Interesse an uns gleich 0. Die Kinder sind spannend, aber eher Konsumations-mässig.
Bei Schwägerin etc. ist man feste im Hausbau involviert gewesen. Wir haben - als eins der Kinder eine grosse OP hatte - mit 9 Monaten Vorlauf um Hilfe danach gebeten, und sie nicht bekommen. (Mein Breaking Point mit ihnen). Als das Kleine wochenlang auf Intensiv lag kam nur „das ist bestimmt anstrengend mit 2 Kids, 2 Jobs und dem Krankenhaus so weit weg.“
Korrekt. Hilfe angeboten? Nein.

Helfen? Nein.
Interesse? Kids teils, wir: nein.
Mitreden/entscheiden wollen? oh ja.
Anspruchshaltung des Hofhaltens? Ja, definitiv, können wir aber gesundheitlich/beruflich nicht leisten bei der Strecke.
Laut beschweren, dass sie ja so gern….? Definitiv. Es bleibt aber in Summe ein Lippenbekenntnis, und das hält nachts keinen warm…
Ich hab keine Bindung zu ihnen, meine Kinder auch nicht. Mein Mann traurigerweise auch nicht. Und ich glaube, das ist ihnen egal/sie möchten es nicht anders.

Wenn ich so lese, dass sie sich eigentlich auch nicht für Euch interessieren, würde ich fast vermuten, dass sich einige Komponenten davon auch bei Euch finden.

Du hast angeboten und eingeladen. Ohne dass es gross Anklang fand. Jetzt zieh dir bitte nicht frauentypisch auch noch den Schuld-Schuh an, dass Du an ihrem mangelnden Interesse schuld bist und was du hättest anders machen können.
Wirklich nicht, herzig von Dir, aber nein.

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Du beschreibst ja bei den anderen Enkeln ganz klare Unterstützung im Alltag (Lernen für Prüfung, kindkrank, Ferien abgedeckt).
Auf der anderen Seite ihr, die nie einen Ton von sich gegeben haben.

Wenn sie in den 40ern geboren sind, dann ist das wirklich eine Generation wo aktiv unterstützt wurde, die sich aber über Bindung keine Gedanken gemacht hat und schon gar nicht zum Spaß aufgepasst hat....."Paarzeit" kannte sie auch nicht.

Adressat ist hier aber aus meiner Sicht ausschließlich dein Mann, der kennt seine Eltern, deren Einstellung, deren Denkweise und hat es nie für nötig gehalten da etwas zu vermitteln (damit du es verstehst) oder die Eltern aktiv ins Boot zu holen. Weder er noch du haben je ihren Mund aufgemacht.

Sie sollen ne Macke haben? Nee, so nicht. Sie haben sich nicht aufgedrängt, vermutlich genauso wenig bei den anderen Enkeln. Ihr als Eltern tragt hier mit die Verantwortung, das es eben heute kein Verhältnis zwischen ihnen und euren Kindern gibt.

Ich kann diese Lebenserinnerung sehr gut verstehen, ihr brauchtet sie nicht, das ist ja auch die Wahrheit. Es ist eben die Wahrheit und an ihr seid ihr nun mal beteiligt. Sich jetzt im Nachgang darüber aufzuregen, das ist mehr als unfair von dir.

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Meine Oma ist 41 geboren und sie war absolut nicht so. Ich habe die Ferien bei ihr verbracht, wurde bespaßt und verwöhnt. Ich war oft bei ihr weil ich wollte, also meine Eltern wollten mich gar nicht loswerden 😂 aber ab 70 hat man einfach von Jahr zu Jahr gemerkt dass sie immer weniger Kraft hat. Das war wirklich von Jahr zu Jahr deutlicher. Um die letzten Enkel hat sie sich kaum noch gekümmert weil sie da schon 75 war und ihr dann einfach die Energie gefehlt hat mit großer Bespaßung und Schwimmbadausflügen etc. Bei mir war sie damals 65 ( als ich so Grundschule war) und das waren halt Welten unterschied

Bearbeitet von Samara