Ich möchte über meine 2 sternkinder reden

Bei meiner ersten FG habe ich unterleibschmerzen bekommen ging ins KH und es hieß alles in bester ornung das sind nur schon leichte Wehen und das schon in der 14ssw, aber es war nichts in bester Ordnung zwei Tage später bekam ich Blutung. Ich bin sofort zum Arzt er stellte ein Hämatom fest damit dürfte ich zuerst noch Zuhause sein, weil es nach altem Blut aussah und es hieß es muss nur abbluten. Ich sollte strenge Bettruh halten natürlich habe ich dies auch getan, aber die Blutung wurde immer stärker. Ich bin wieder zum Frauenarzt er schickte mich gleich ins KH dort blieb ich dann auch einige Tage. In diesem Kh bekam ich Trombosespritzen und hab in den ganzen Tagen kein Arzt gesehendie haben mich da einfach liegen lassen wie ein stück Fleisch immer in der ungewissheit ob mein Kind überhaupt noch lebt dann Blutete ich nur noch ganz wenig hatte mehr schmierblutung und dürfte nachhause, weil das Hämatom weg war. Ich war so Glücklich, obwohl ich trotzdem noch strenge Bettruhe hatte wegen der schmierblutung, das Glück hielt nur wenige Tage an denn dann wurde die Blutung wieder stärker ich bin wieder gleich ins KH sie untersuchten mich und hatten keine ahnung woher die Blutung kam also blieb ich wieder im Kh für einige Tage. Ich dürfte wieder mit schmierblutungen nachhause natürlich weiterhin strenge Bettruhe, aber leider half es wieder nichts. Die Blutung wurde wieder stärker also bin ich wieder ins KH wieder wusste niemand woher und ich blieb wieder im Kh dann stellte sich raus das ich noch eine Infektion hatte und bekam Antibotika. An einem Tag merkte ich nur das etwas tropchenweise abgeht ich dachte zuerst es sei Urin, aber ich wurde eines besseren belert. Ich wurde untersucht mein Baby hatte kein Fruchtwasser mehr und war schon eine Woche zurück entwickelt. Also, hatte ich einen Blasensprung sie brachten mich wieder ins Zimmer und die Ärztin kam und erklärte mir das sie mich jetzt mit den Krankenwagen zur Feindiknostig gefahren. Der Arzt hatte kein Herz kein mitgefühl nichts. Er untersuchte mich und erklärte mir es sei besser eine FG einzuleiten (18+1ssw) wenn ich es überhaupt schaffe bis zur 26ssw wäre das Kind unter 1% gesund es stand zu 99,9% fest das sich die FG von alleine einstellt, aber wenn ich so lange warte ist die wahrscheinlichkeit zu hoch das ich meine Gebärmutter verliere wegen der Infektion, also stand ich vor der wahl riskiere ich es das ich meine Gebärmutter verliere und das Kind nicht überlebt. Und dann kam ich wieder mit den Krankenwagen ins KH für mich stand fest das ich das Risiko nicht eingehen kann das selbe stand auch für meinem Mann fest, also dürfte ich nachhause und sollte am nächsten Tag kommen wegen der eingeleiteten FG von dort aus wurden wir in ein anderes Kh geschickt. Dort wurde ich nochmal untersucht und dann war garkein Fruchtwasser mehr da nichtmal mehr ein Tropfen. Ich kam aufs Zimmer und bekamm Medikamente um die Fg einzuleiten es dauerte auch nicht lange und starke wehen setzten ein, aber ich bekam Fieber und schuttelfrost und die haben mich weiter liegen lassen mit den schmerzen bis ich merkte das was nicht stimmt also rief ich die Krankenschwester sie erzählte mir das es erst los geht wenn das ganze Bett voller Blut ist ich soll mich nicht so haben sie arbeitet schon seit 25 Jahren als Krankenschwester und mit den Worten ging sie. Es wurde immer schlimmer ich rief nochmal die schwester und bestand auf die Ärztin als die Ärztin kam und mich untersuchte war nicht viel Zeit zu erklären ich kam sofort in den Not op und erfuhr dann hinterher das ich kein Blut mehr hatte und naürlich auch kein Fruchtwasser und daher hing mein Baby im Becken fest hätten die mich länger liegen lassen wäre ich wahrscheinlich auch Tod. Also, verlor ich allen glauben an die Ärzte nach so viel schlechter ehrfarung.

Ich und mein Mann brauchten etwas länger das ich wieder ss werde, weil mein damaliger Arzt mir die 3 Monatsspritze entfohlen hatte weil ich ja noch warten sollte mit der nächsten ss also hab ich sie mir geben lassen ohne das ich wusste das es danach bis zu ein Jahr dauern kann bis sich der Zyklus wieder einpendelt also habe ich sofort den Arzt gewechselt.

Dann war ich ss die freude war groß es hieß das uns sowas wie bei der letzen ss nicht nochmal passiert. Bis zur 15ssw ging alles gut. Ich bekam aufeinmal Blutung ich bin auch gleich zum FA die mir erzählte sie könne nicht feststellen woher es käme aber dem Kind gehts gut (sowas hab ich schon zu oft gehört). Ich dürfte nachhause das war am Freitag so die Blutung höhrte auf gott sei dank dachte ich leider mal wieder zu früh gefreut die Hoffnung hatte ich aber nicht aufgegeben. Samstag bekam ich hohes Fieber und hatte starke schmerzen im Rücken und war schwach hab den ganzen Tag nur gelegen. Abends legte ich mich schlafen, weil es mir halt nicht gut ging. Als ich in der Nacht aufstand und zum Klo ging kam mit einem schwall total viel Blut ich legte mich hin, weil ich nicht stehen oder sitzen konnte vor Rücken und Kopfschmerzen und den schwindelgefühlen. Mein Mann rief den Krankenwagen zum Glück war über Nacht die schwester meines Mannes da und mein Mann konnte mitkommen. Im KH wurde Fieber gemessen 38,3, aber dem Kind gehts gut alles in bester ordnung. Sie behielten mich im Kh wegen dem Fieber das Fieber stieg immer mehr bis auf 39,9 aber dem Kind gehts gut ich bekam Flüssigkeit und Medikamente über die Nadel, mir fällt das Wiort grad nicht ein, ich glaube infosion. Ich hing den ganzen Tag immer nur an irgendwelchen Tropfs. Mir ging es immer schlechter Mittags hatte ich kein Fieber mehr durch die ganzen Medikamenten. Eines Morgens drehte ich mich im Bett auf die andere seite und aufeinmal verlor ich irgendeine Flüssigkeit im Schwall. Ich rif die schwester sie half mir aufs Klo und es lief immer weiter sie Fragte ob es Urin sei ich sagte Nein das denke ich nicht ich kanns nicht anhalten und es riecht süsslich. Sie ging wieder ich lag im Bett und bei jeder bewegung und beim Husten oder irgendwas Tröpfelte es. Dann kam die Ärztin und meinte sie hohle mich gleich sie hat noch eine Besprechung dieses gleich dauerte solang .Ich bin fast verrückt geworden wegen dem warten, aber ich wusste ja eigendlich schon was los sei. Dann kam die Ärztin und hohlte mich zur Untersuchung und hatte noch eine andere Ärztin mit im Zimmer sie nahm ein abstrich wegen fruchtwasser, als sie sich ansahen wusste ich schon was los sei wollte es aber noch nicht wahrhaben und es hieß wir warten noch bis das Testergebniss ganz durchgelaufen sei. Sie machte einen Ulltraschall und ich sah es schon selber sie hätte nichts sagen müssen. Sie schaute mich an und meinte es tut mir so leid für dich, aber es ist wieder ein Blasensprung eine Welt ist für mich zuzsamm gebrochen. Sie brachte mich auf mein Zimmer ich rief weinent mein Mann er wusste auch schon was los sei und kam ins KH. Von std zu sdt wurden die Rücken und Unterleibschmerzen immer schlimmer die Ärztin kam und meinte ich soll einige Tage liegen bleiben und warten ob sich das Fruchtwasser aufbaut. Ich habe nicht dran geglaubt das das ein gutes ende nimmt immerhin weiß ich was wehen sind und ich hatte welche und das nicht leichte. Ich hatte sie drumm gebeten mich nochmal zu Untersuchen. Und mein Gefühl hat mich nicht gedrügt. Der Muttermund war dabei sich zu öffnen sie meinte es dauert nicht lange ein paar std und dann ist die FG vorbei. Dieses schlimme Gefühl die wehen zu haben diese worgeschichte und zu wissen das man in ein paar std sein Kind zur Welt bringt und es niemals leben wird ist schlimm. Die schmerzen wurden immer schlimmer und ich bekam Medikamente gegen die schmerzen. Und dann kommt die schwester misst Fieber 39,7 obwohl ich den halben Tag Fieberfrei war sie hohlte den Arzt. Er erklärte mir das es jetzt zu Lebensbedrohlich für mich sei und sie die FG untertzützen mit Medikamente. Es dauerte nicht lange und die Medikamente schlugen strak an. Ich war schon geschwächt durchs Fieber die ganzen Tage und die ganzen schmerzen. Ich lag da und hatte starke schmerzen nocht nur Köperlich sonder auch im Kopf. Ich rief die Ärztin sie blieb gleich im Zimmer und es dauerte nicht lange und sie meinte mit der nächsten wehe soll ich Pressen und sie weiterte den Muttermund noch mehr mit der Hand ich konnte nicht mehr, aber es dauerte nicht lange und das war vorbei sie wollte noch die Plazenta hohlen das ging aber nicht und ich hatte weiterhin wehen und starke schmerzen. Ich kjam in den OP und die Leute waren die ganze zeit nur beim Lachen, das war so schlimm für mich. Dann bekam ich die Narkose und bin auf der Intesiv station aufgewacht über all schläuche an mir und man erzählte mir das ich die hälfte meines Blut verloren hatte und ein Herzstillstand hatte und froh sein kann das ich noch Lebe. Ich lag nur einige std auf der intensivund kam dann wieder auf station und bekam Blut gespendet.
Dann dachte ich kann bald nachhause, sie wollten mich noch dort behalten wegen dem Fieber. Die Narkose bekam ich wo ich Fieber hatte auf der Intensiv station hatte ich schon kein Fieber mehr und bekam auch keins mehr.
Dann hatte ich wieder strake schmerzen unter der Brust verdacht auf Gelbsucht. Sie wollten mich noch länger dort behalten. Ich konnte aber nicht mehr über all die Glücklichen Mütter (ich lag auf der Endbindugsstation sehr unmenschlich). Und die Ärztin meinte es bestehe keine gefahr und ich kann Nachhause soll aber unbedingt am nächsten Tag wieder kommen um die schmerzen abklären zu lassen Gott sei dank keine Gelbsucht meine Niere und Meine Milz war zu groß und meine Galle bereitete mir diese schmerzen die auswende von der Galle waren endzündet ich dürfte trotzdem wieder nachhause. Es hieß wenn die schmerzen schlimmer werden oder ich Fieber bekäme muss ich wieder kommen weil dann die nächste OP im Hause steh diesmal dann wegen der Galle. Ich habe die ganze Zeit gebetet keine dolleren schmerzen mehr zu bekommen oder Fieber. Zum glück wurde es aber von Tag zu Tag besser.Und so sitz ich jetzt hier Körperlich geht mir gut seelich aber gar nicht. Somit habe ich 2 Sternkinder und muss damit Leben. Ich liebe meine Kinder über alles und Hoffe es geht ihnen gut dort wo sie jetzt sind.

Es tut mir leid das es soviel geworden ist, aber es fällt mir leichter darüber zu schreiben als mit jemanden darüber zu Reden und es muss raus ich kann mich nicht noch mehr verschließen.