Eventuelle Einleitung da Fruchtwassermenge gering 🥺

Hey ihr lieben, ich hoffe es geht euch und euren kleinen Mäusen gut.

Ich bin heute 36+2 und war vorgestern im Krankenhaus zur kontrolle da ich auf der rechten Seite eine Durchblutungsstörung von der Plazenta zur Gebärmutter habe, was wohl an sich nicht so schlimm sei da die linke Seite normal durchblutet wird aber ich soll jetzt alle 10-14 tage im Krankenhaus zur kontrolle ob alles weiterhin gut aussieht und die kleine sich gut entwickelt.
Da stellte die Ärztin jetzt auch noch fest, dass die Fruchtwassermenge nicht mehr so gut sei, es liegt wohl im unteren Normalbereich. Ich soll jetzt am 19.01 nochmal zur Kontrolle ins Krankenhaus. Wenn sich die menge des Fruchtwassers noch weiter minimiert hat oder die kleine einen wachstumsstopp hat soll eingeleitet werden 😣💔 mein ET wäre normalerweise am 07.02.24. Hat jemand eventuell Erfahrungen mit diesem Thema gemacht? Es ist mein erstes Kind und ich mache mir schon so einige Sorgen 😓 hab auch gehört, dass eine Entbindung mit Einleitung viel schmerzhafter sein soll als wenn es alles auf natürlichem Wege passiert 😖

Danke euch im Voraus und alles liebe für euch 💐

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Mein Großer wurde bei 38+4 eingeleitet und kam - nachdem einfach tagelang nix passiert ist - dann bei 39+0.
Die Geburt war anstrengend und lief nicht ganz optimal. Ich kann mir schon vorstellen, dass die Intervention dazu beigetragen hat. Lag aber vor allem am großen Kopf vom Baby denke ich.

Aber es war keine schlimme Geburt und trotz sehr kurzer Wehenabstände unter Wehentropf konnte ich sie auch ohne Schmerzmittel überstehen. (Schmerzempfinden und -toleranz ist natürlich hochgradig individuell und es stehen einem ja zum Glück auch Möglichkeiten zum Schmerzmanagement zur Verfügung)

Im direkten Vergleich mit meiner zweiten spontanen Geburt ohne Interventionen, würde ich die erste eingeleitete Geburt nicht als schmerzhafter beschreiben. Sie ging halt länger, aber das ist bei der ersten ja meist so.

Wirklich "schlimm" fand ich bei der ersten eher die Wartezeit, bis sich endlich was getan hat.

Im großen und ganzen würde ich aus meiner Erfahrung sagen, dass frau nicht automatisch Angst vor einer eingeleiteten Geburt haben muss.

Alles Gute dir

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Danke dir für deinen Erfahrungsbericht. Ich glaube auch dass es von Frau zu Frau unterschiedlich ist obwohl ich Öfters höre, dass die schmerzen bei Einleitung bei den meisten doch schmerzhafter waren 🙈. Ich bin mal gespannt wie es weitergeht.

Alles gute dir 🌷

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Mach dir nicht zu große Sorgen. Du bist ja zum Glück schon recht weit und wirst nun engmaschig betreut.
Bzgl. Schmerzen bei Einleitung...ja, ich hab die auch heftiger empfunden als bei der Geburt die natürlich los ging, aber du hast ja eh keinen Vergleich aktuell und vielleicht schlagen ja Schmerzmittel an oder es ist eine PDA möglich, FALLS es überhaupt zu einer Einleitung kommt. Vielleicht läuft auch alles normal weiter bis ET oder aber dein Kind kommt vielleicht in 2 Wochen spontan o.ä.
Alles Gute und versuch ruhig zu bleiben :-)

4

Ich versuche nicht zu viel drüber nachzudenken weil ich angst habe mich da hineinzusteigern aber ja du hast recht, ich bin Gott sei dank FALLS es zur Einleitung kommen sollte aus der Frühgeburtsphase raus. Ich bin gespannt wie es nächste Woche aussieht. So langsam wirds ernst🙄 ob mit oder ohne Einleitung 😅

Danke auch dir für deine Erfahrungen und lieben Worte.

Alles gute auch für dich 🥰

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Ich hatte eine Einleitung und kann im Nachhinein sagen, dass die Geburt ok war. Also schön ist was anderes, aber aushaltbar. Hatte keine PDA. Aber bei mir war es auch so dass sich die Einleitung über 2 Tage gezogen hatte, das fabde ich nervig, konnte aber zwischendrin nochmal eine Nacht gut schlafen udn war so gut gestärkt für den Wehentropf am Morgen und auch demie Hebamme hatte viel Zeit für mich, was am Abend zuvor als mich die Ärztin noch zum Wehentropf drängen wollte, dmait es endlich voran geht nicht der Fall war. Eine spontan Geburt wärde ich auch immer bevorzugen, aber manchmal geht es ja nicht anders oder die Ärzte raten einem eben dazu und man möchte ja auch nichts falsch entscheiden.

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Ich hatte eine Einleitung und kann im Nachhinein sagen, dass die Geburt ok war. Also schön ist was anderes, aber aushaltbar. Hatte keine PDA. Aber bei mir war es auch so dass sich die Einleitung über 2 Tage gezogen hatte, das fabde ich nervig, konnte aber zwischendrin nochmal eine Nacht gut schlafen udn war so gut gestärkt für den Wehentropf am Morgen und auch demie Hebamme hatte viel Zeit für mich, was am Abend zuvor als mich die Ärztin noch zum Wehentropf drängen wollte, dmait es endlich voran geht nicht der Fall war. Eine spontan Geburt wärde ich auch immer bevorzugen, aber manchmal geht es ja nicht anders oder die Ärzte raten einem eben dazu und man möchte ja auch nichts falsch entscheiden.

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Erstmal würde ich mir wegen der Messungen gar nicht so viele gedanken machen (ixh weiß, besser gesagt als getan) bei mir wurde auch immer viel gemessen und da war super viel falsch oder zumidest ungenau, aber man ist erst hinterher schlauer. Ich musste drei mal zur Pränataldiagnostik - Kopf zu klein, Gewicht zu gering, Kopf-Längen/Breitenverhältnis falsch, Oberschenkelknoxhen zu kurz.
...
und was war? kleinerer Kopf als der Durchschnitt, noch in der Norm, alles andere TOTAL durchschnittlich...

Die messungen sind bei weitem nicht so genau wie die immer tun.

und vor allem die Fruchtwassermenge (denke ich, bin kein Profi) wird ja nur über die längste Strecke bestimmt, das ist ja keine dreidimensionale Ansicht, da sind Fehler und Ungenauigkeiten sehr leicht möglich.

und es ist ja noch in der norm, also sogar da ist alles gut.

und die anderen sachen sind ja nur wenn und falls.

ixh hoffe einfach für dich, dass sich das nickt bewahrheitet und du ganz in Ruhe abwarten kannst bis es los geht.
und wenn nicht, sind Einleitungen idR zwar nicht toll, aber auch das würdest du packen :)

Alles alles Gute!