Kita mit einem Jahr - Meinungen?

Hallo liebe Community,
ich weiß, ein durchgekautes Thema. Mich interessiert trotzdem euer Input für die spezifische Situation.

Folgendes: Ich hätte es nie gedacht, aber ich habe irgendwie ein schlechtes Bauchgefühl dabei, mein Kind mit einem Jahr in eine U3-Gruppe zu geben. Es wäre nur für dreieinhalb Stunden am Tag, die Kita ist wundervoll und hat einen super Betreuungsschlüssel (2 Fachkräfte auf 5 Kinder). Es wäre finanziell nicht unbedingt nötig, aber ich würde gerne endlich mein Studium beenden. Andererseits bin ich noch jung - ob ich mein Studium ein Jahr früher oder später beende, sollte, wenn es um das Wohl unseres Kindes geht, keine Rolle spielen.

Ich würde auch weiter so lange stillen, wie mein Kleiner will, vielleicht kann das die sichere Bindung zusätzlich stabilisieren. Ich schaffe es auch, fast jeden Tag Kontakt zu anderen Babys bzw. Kindern zu organisieren und mir steht in unserer Stadt ein großes Netzwerk an Familien und Freunden mit Kindern in ähnlichem Alter zur Verfügung, unser Kind ist also alles andere als sozial isoliert. Einzelkind bleibt es aller Voraussicht nach auch nicht.

Ich habe viel recherchiert, Studien und Meinungen gelesen. Ich habe den Eindruck, dass die Vorteile einer frühen Fremdbetreuung nur wirtschaftlich sind oder von der Intelligenz des Kindes handeln. Welchen IQ mein Kind mal hat oder ob es "angepasst" interagiert, finde ich gegenüber Aspekten wie Urvertrauen, psychische Stabilität und Ausgeglichenheit aber nachrangig. Ich genieße die Zeit mit ihm sehr, manchmal komme ich aber natürlich auch an meine Grenzen und wünsche mir mehr Zeit für mich. Mein Kleiner ist sehr aufgeschlossen, ihm wird extrem schnell langweilig und manchmal kann ich ihm einfach nicht so viel Entertainment und Förderung bieten, wie er sich scheinbar wünscht.

Ich bin sehr zwiegespalten und mich irritiert die Radikalität der Gegner und Befürworter ein wenig. Was denkt ihr? Habt ihr Erfahrungen in ähnlichen Situationen? Mich interessiert ausdrücklich auch die Meinung von Leuten, die eine U3-Betreuung grundsätzlich ablehnen. Denkt ihr, dass sie auch in einem so geringen Umfang in so guten Bedingungen nachteilig für mein Kind sein kann?

Liebe Grüße und danke für eure Beiträge
Clara

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Hallo Claram,

vernutlich wirst du bei einer Fremdbetreuung bei 3,5 h am Tag kaum radikalen Gegner bei U3-Betreuung auffinden. Das ist eine Zeit, die für ein Kleinkind gut machbar ist und wenn du sagst, wenn es dem Kind nicht gut geht, kann es zu Hause bleiben, ist es für das Kind völlig in Ordnung und ihr könntet beide davon profitieren. Den Gegenern geht es um das Wohl des Kindes und bei 3,5 h und einer Mutter, die das Kind bei Bedarf zu Hause behält, ist es schwer, das negativ zu sehen.

Generell würde ich auch nicht sagen, dass es später einfacher wird. Das ist sehr individuell. Mit 15 Monaten allerdings wäre es bei meinen Kindern schon kritisch gewesen, da war die Autonomiephase voll ausgebrochen und es wäre sehr stressig gewesen, hätte ich da erst angefangen die Kinder täglich zu einer festen Zeit fertig machen zu müssen. Da wäre wirklich der Aufwand in Relation zur Entlastung nicht so groß. Es kommt aber auch drauf an ob dein Kind ein Mittagessen bekommt, denn wenn du dafür nicht mit Vorbereiten, Kochen und Aufräumen nach dem Essen keinen Aufwand hast, sparst du die Zeit durchaus wieder ein.
Einige Eltern, die ich kenne, empfinden es als eine große Entlastung, nicht kochen zu müssen.
Das Thema Krankheiten ist sehr unterschiedlich, denn in manchen Einrichtungen bringen die Eltern ihre Kinder auch krank und geben ihnen Nasenspray und andere Medikamente, "weil sie arbeiten müssen". Sind solche Kinder in der Gruppe, gibt es öfter Krankheiten. Sind aber alle Eltern vernünftig und entspannt, geht das besser. Dass man als Eltern auch öfter Krank wird, ist in dem Alter schwer zu vermeiden, da man ja viel Körperkontakt hat. Wenn man ein Kind mit stärkerem Immunsystem hat oder selbst besser aufgestellt ist, ist es auch weniger ein Problem. Da ihr viele Kontakte habt, kannst du ja den Punkt auch abschätzen. Eins meiner Kinder war nach jeder Spielgruppe oder Spielecke mindestens schnupfig. Das zweite weniger und das war auch schneller gesund.

Alles Gute.

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Ich möchte zu Anfang sagen,dass ich mich niemals zu solchen Aussagen "gebe mein Kind mit 1 Jahr in die kita" negativ äußer und ich es jedem selbst überlasse, aber da du selbst nach einer Meinung fragst, wird dir bewusst sein, dass auch negative Meinungen folgen werden.😉

Ich verstehe gerade absolut nicht warum du dein Kind in Fremdbetreuung geben willst, wenn alles so top organisiert ist wie du das beschrieben hast?!
Wieso müssen Kinder mit einem Jahr schon abgegeben werden in fremde Hände,wenn es eigentlich gar nicht nötig ist?
Diese intensive Zeit gemeinsam, in der das Kind praktisch täglich neues lernt, wird nie wieder kommen, will man das nicht selbst erleben statt von Erziehern zu hören?

Die Vor und Nachteile einer frühen Fremdbetreuung hast du dir scheinbar angelesen da werde ich nichts mehr zu sagen, aber eins will ich dir noch dazu sagen:
In Kitas heutzutage läuft einiges schief (man sehe die Medien) und deshalb würde ich, wenn nicht nötig, mein Kind immer erst in Fremdbetreuung geben,wenn es mir selbst von Missständen erzählen kann!

Bearbeitet von PawPatrol-Mama
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Wegen zwei Punkten überlege ich mir die Fremdbetreuung.
Einmal, um mein Studium endlich fertig zu bekommen, damit ich nicht komplett den Anschluss verliere und es irgendwann abbrechen muss und komplett finanziell abhängig bin. (worst case scenario)
Und der zweite Punkt ist, dass ihm mit mir einfach soo langweilig zu sein scheint und er immer überglücklich ist, wenn wir bei anderen Kindern sind.
Die Qualität der Kita scheint super, wenn bei der Eingewöhnung irgendwas nicht passt, würde ich ihn auch direkt rausnehmen.
Was denkst du denn davon, wenn ich es ausprobiere und ihn genau beobachte und wenn irgendwas nicht gut läuft, ihn zuhause lasse? Ich würde ihn ja sogar zuhause lassen, wenn er nichtmal krank ist, sondern nur Mama braucht. Ich sehe da jetzt aus rationaler Perspektive kein Problem. Aber ein komisches Gefühl bleibt irgendwie. Aber vielleicht weil ich auch einfach schlecht zwei Stunden ohne Baby kuscheln auskomme. :D

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Das ist nur meine persönliche Meinung und muss überhaupt nicht auf dich zutreffen😉

Mir scheint es aber, dass du selbst eigentlich noch gar nicht bereit bist und ständiges raus nehmen aus der Kita ist für alle falsch...für dich, das Kind, die Gruppe/Einrichtung.Bei uns unterschreibt man auf Grund des Platzmangels sogar, dass man (außer bei Krankheit) verpflichtet ist sein Kind täglich zu bringen🤷‍♀️

Und zu den Beobachten:
1.muss man das immer😉
2. Im aktuellen Fall der vor Gericht ist (Augsburg) wurde ein 1jähriges Kind auf den Boden gerissen und hat sich den Kopf angehauen. Gesagt wurde den Eltern, dass es durch einen Sturz an den Tisch gekommen ist. Nur durch die Kollegin konnte das aufgedeckt werden. Wenn das Kind hätte sprechen können, wäre es vorher schon raus gekommen.

Bearbeitet von PawPatrol-Mama
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Meiner Meinung nach, sind 3,5 Std Kita im Grunde "keine Kita". Heisst, wegen so wenig fremden Betreuung würde ich mir nicht den Kopf zerbrechen. Muss das aber jeden Tag sein? Den Stress würde ich mir mit einem Jahr nicht geben (Kind schläft nachts schlecht, will morgens nicht aufstehen, wird irgendwann trotzig etc).
Stillen kannst Du weiterhin, warum nicht?

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Ja, das wäre jeden Tag, bis auf die typischen Ausnahmen natürlich.
Echt, die Kinder schlafen schlechter? Ich dachte vielleicht sogar besser, wenn sie mehr ausgelastet sind. Aber gut zu wissen!
Meinst du wirklich, ich habe mit mehr Stress als mir die dreieinhalb Stunden Entlastung bringen? Das habe ich noch gar nicht in Betracht gezogen, aber da ist vielleicht was dran. Und die ganzen Krankheiten erst...

Ja, stillen werde ich auf jeden Fall weiterhin, egal wie es kommt.

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Unsere hatte nur während der Eingewöhnung schlechter geschlafen. Danach ähnlich wie zuvor.

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Leg die Bücher und Studien beiseite und schau Dir Dein Kind genau an. Wirkt es aufgeschlossen, neugierig in Gegenwart von anderen Menschen, Kindern usw? Spürst Du es geht gerne raus, erscheint es Dir neugierig in neuer Umgebung? Wenn ja, probiert es aus. Wir haben mit 1 Jahr Kita begonnen (hier in der Schweiz ist das eher spät) aber es war für uns genau richtig. Früher empfanden wir ihn noch als zu schutzbedürftig und ab 1 hatten wir das Gefühl nur mit Mama und Papa wird es etwas langweilig. Hör auf Dein Herz und Deinen Bauch, vor allem bei der Auswahl der Kita dann wird es richtig.

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Bedenke die ganzen Krankheiten im ersten Krippenjahr, so viel Entlastung ist dann vielleicht doch nicht, wenn jeden Monat eine Woche krank ist.
Ansonsten bin ich der Meinung, kann man machen, muss man aber nicht. In diese Richtung gehen auch alle Expertenmeinungen. Es hat keinen Nachteil wenn dein Kind erst nächstes Jahr in die Kita kommt.

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Das stimmt, ich glaube auch nicht, dass ihm ein Nachteil entsteht, wenn wir noch ein Jahr warten.
Wahrscheinlich ist das eher so, wenn nicht. Aber wenn ich nochmal mit einem Jahr Krankheitsstress rechnen muss, wäre es ja sinnvoll, den jetzt hinter sich zu bringen, wenn ich zumindest nächstes Jahr was schaffen will oder? :D

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"Bedenke die ganzen Krankheiten im ersten Krippenjahr, so viel Entlastung ist dann vielleicht doch nicht, wenn jeden Monat eine Woche krank ist."


Mir ist nicht ganz klar, warum hier immer so Horrorgeschichten erzählt werden.

Ja, ein Kind wird im ersten Kitajahr etwas häufiger krank. Aber im Schnitt sind das nicht ansatzweise "eine Woche" pro Monat.

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Also unser kleiner geht seit er 1 Jahr alt ist 1 Tag die Woche (ca 10h) in eine Kita. Also den ganzen Tag, 8uhr bis 18uhr. Es gefällt ihm und er profitiert sehr.

Wenn es vom Studium her geht kann ich dir empfehlen eher 2 Tage, dafür mehr Stunden als 5 Tage jeweils 3.5h.
Aber das ist vielleicht ansichtssache. Aber ich bekomme jeweils mehr geschafft, wenn ich ganze Tage Zeit hab als nur einige Stunden.
Vorallem hättest du dann das Bringen und holen nicht jeden Tag.

Aber falls das nicht in Frage kommt ist 5x 3.5h sicher auch toll für euch beide.

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Es sind nur 3 1/2 Std. am Tag. würde ich nicht machen. Du brauchst wahrscheinlich eine halbe Std. hin , eine halbe zurück Minimum, d. h. diese Zeit hast du für dich jetzt nicht zur Verfügung, das ist nur Rumfahrerei . Wenn es machbar ist, lass das Kind noch Zuhause, und verbring dafür Qualitätszeit mit ihm

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Ist gleich um die Ecke, 5 Minuten in langsamem Gehtempo. :) aber ja, mein Bauchgefühl sagt mir das gleiche. Erfahrungsgemäß weiß ich aber, dass die Tage, an denen keine Freunde Zeit haben und das Wetter schlecht ist, super doof für ihn sind, weil ich scheinbar so langweilig bin. :D

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Und dass wird sich mit zunehmendem Alter noch verstärken, dass Mama langweilig wird. Ich kann nur für uns sprechen, aber unsere Kita ist unglaublich kreativ. Diese ganzen kreativen Angebote könnte ich mir gar nicht selbst ausdenken und bin dann immer überrascht was für tolle Sachen meine noch so kleine Tochter 😉 zustande bringt. Außerdem staune ich immer wieder darüber, was sie dort alles lernt. Sie zeigt immer mehr Verhaltensweisen, die ich ihr definitiv nicht beigebracht habe, weil sie es sich in der Kita von größeren Kindern abgeschaut hat (bis jetzt noch nichts negatives...)

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Ich habe meine Kinder mit etwas über einem Jahr in die Kita gegeben, auch wenn ich mir das bevor ich Kinder hatte kaum vorstellen konnte. Es hängt sehr von den Kindern, von den Bedürfnissen der Familie und von der Qualität der Betreuung ab, ob ich für oder gegen frühe Fremdbetreuung bin (wenn man die Wahl überhaupt hat). Ein Betreuungsverhältnis von 2:5 ist so unglaublich gut, dass auch kleinere Kinder dort wirklich gut aufgehoben sein müssten (wenn der Umgangston stimmt). Das heißt die Chancen stehen gut, dass dein Kind sich dort wohl fühlen und Spaß haben kann. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass es der Bindung schadet. Kinder können mehrere Bezugspersonen haben. Auch bezüglich Krankheiten ist es ein sanfter Einstieg. 5 Familien ist viel überschaubar, als wenn ein Kind täglich mit Viren von 24 Familien konfrontiert wird.

Wir hatten auch in der ersten Zeit 3,5h/Tag und für mich als Mutter war es eine Null-Rechnung, also Aufwand für die Kita und Entlastung durch die Kita waren gleich hoch. Klar, nur so hatte ich die Möglichkeit, vormittags auch mal Termine ohne Kind wahrzunehmen. Aber dafür musste das Kind zu einer bestimmten Uhrzeit geweckt und fertig gemacht werden (in der Autonomiephase nicht immer einfach), ich musste Brotdosen vorbereiten, dann gingen 1,5h am Tag für bringen und abholen drauf (4x15min je Strecke + 2x15min anziehen/Übergabe), zudem musste ich zusätzliche Kleidung und Gegenstände anschaffen, Tür- und Angelgespräche führen, krankmelden, Entwicklungsgespräche führen, teils bestimmte Materialien besorgen, eine Mappe mit Fotos und bestimmten Inhalten gestalten etc. Also es ist ja gut, dass das alles gemacht wird, damit das Kind vor Ort eine gute Zeit hat, aber es kostet eben auch Zeit und Energie. Ein Kind, das zu Hause einfach mitläuft, macht meiner Meinung nach teils weniger Aufwand 😅.
Mein Kind war allerdings tatsächlich viel ausgeglichener durch diese 3,5h Kita und die Nachmittage waren entspannter, das war definitiv ein Plus. Es ist auch immer gerne hingegangen und wollte auch am Wochenende oft unbedingt in die Kita. Aber die Krankheiten waren ein Minus. Nicht nur das Kind war krank, sondern auch wir Eltern. Wenn jedes Familienmitglied mindestens eine Woche im Monat krank ist, kostet das viel Kraft.

Bei dir sehe ich noch den Punkt, dass du sagst, ein weiteres Jahr Studium pausieren wäre kein Problem, aber dann schreibst du, dass Geschwister geplant sind, mit denen dein Kind sein spielen kann (also wohl nicht erst in 6 Jahren?). Ist das von der Planung her wirklich egal mit dem zusätzlichen Jahr?

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"ei dir sehe ich noch den Punkt, dass du sagst, ein weiteres Jahr Studium pausieren wäre kein Problem,"


Sehen wir es realistisch: Das Studium wird pausiert, und dann wird es wegen einem weiteren Kind noch weiter pausiert, dann sind zwei Kinder so fordernd, dann wird das Studium immer noch pausiert und in 10 Jahren wird es abgebrochen und man sitzt irgendwo mit abgebrochenem Studium an der Kasse.

Das ist die große Gefahr dabei.

Ich würde das Kind regulär in die Kita schicken, also 35 Stunden die Woche, den Vater in die Pflicht nehmen, der wurde hier ja noch gar nicht erwähnt, und dann zügig zu Ende studieren.

Mit 3,5 Stunden Betreuung pro Tag kann man sich ein Studium auch knicken.

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Die Angst habe ich eben auch.
Auf das Gehalt des Papas sind wir ja in beiden Varianten angewiesen. Daher fällt er 40h + Wege weg. Wenn er da ist, nimmt er mir so viel wie möglich ab und ich schaffe aktuell auch Abends und am Wochenende was für die Uni. Wenn ich 3h extra habe, würde ich auf jeden Fall noch ein Modul mehr schaffen. Es müssen ja nicht direkt 30 Punkte im Semester sein. Als ich kein Kind hatte, habe ich auch nicht mehr als 5h am Tag für das Studium aufgewendet, also ich denke schon, dass es was bringen könnte.

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Mir ist zwar nicht ganz klar, wie man bei 3,5 Stunden Betreuung am Tag vernünftig studieren kann, aber gut.

Ansonsten wüsste ich jetzt nicht, wo das Problem dabei ist.

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Plus Abende und Wochenenden. Ist zwar doof, aber wenn es nicht anders geht, bringen die drei Stunden pro Tag schon viel.

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Welche Unis führen denn konsequent Veranstaltungen am Wochenende und am Abend durch?Da kann man selber vielleicht lernen, aber der Besuch von Seminaren, Übungen, Vorlesungen etc. ist in der Regel ja nur im Zeitraum von Mo - Fr und 8-18 Uhr möglich.

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