Eine Userin steht vor der Entscheidung, ihre Tochter als Leistungssportlerin auszubilden - oder eben nicht. Viele urbia-Mitglieder waren selbst Leistungssportler oder ihre Kinder gehen diesen Weg. Hier berichten sie von ihren Erfahrungen.
Ein Tipp vom urbia Team

Leistungsturnen?

Hallo :-)
Unsere Tochter wird im November 6 Jahre alt und gerade stehen wir vor der Entscheidung ob sie das Turnen als Leistungssport fortsetzt oder ob im Breitensport weiter macht. Wir stecken gerade in einer Probephase und bisher klappt es anscheinlich gut. #ole
Am Anfang war es für sie schon ungewohnt (4 x pro Woche Training, vorher 2 x pro Woche) und sie war mit Schule & Training ziemlich fertig, jetzt hat es sich aber eingependelt.
Da ich daheim bin und sie nicht in den Hort o. Ä. geht sind wir flexibel und haben es gut geschafft das sie sich mal spontan mit einer Freundin trifft etc etc.
Selbstverständlich haben wir viel mit den Trainern und anderen Eltern geredet, auch im Internet nachgelesen und sogar in diesem Forum ähnliche Fragen gefunden. Abnehmen kann uns die Entscheidung natürlich niemand aber es fällt uns schwer eine Entscheidung zu treffen. Wir selbst sind nicht sonderlich sportlich, gerade mit Turnen hatten wir vorher gar nichts am Hut. Das macht es nicht leichter :-(
Sie selbst ist Feuer und Flamme und will gerne, ich denke aber mit ihren knapp 6 Jahren ist sie noch nicht in der Lage das ganze komplett abzuschätzen. Der Zeitaufwand allem voran.

Wie erwähnt stecken wir gerade in einer Probephase aber ewig kann diese nicht gehen. Eine Entscheidung sollten wir in den nächsten Wochen treffen #zitter

Was könnt ihr uns raten?

Liebe Grüße

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Hallo Marliplus,

ich kann zwar nicht ganz genau mit Leistungsturnen selbst nicht weiterhelfen, aber mit Leistungssport absolut, denn mein Mann war bis dieses Frühjahr Sportprofi (auch Olympiateilnehmer) und auch ich war lange im Leistungssport, bis in den Profi-Bereich hinein, habe mich aber dann für meinen Beruf entschieden, der keinen Profisport zuließ. Außerdem turnt meine Tochter (jetzt fast 9) seit sie 6 Jahre alt ist 2 mal die Woche Geräte und 1 mal ergänzend Akrobatik. Dazu schwimmt sie und macht Leichtathletik. Mein Sohn (6) ist gerade in der "Findung", macht 3 Sportarten auf einem tollen Niveau, mal sehen, wo das so hinführt.

Ich bin mir da selbst mit mir nicht ganz einig, bei uns steht eine solche Entscheidung auch derzeit nicht an, aber vielleicht helfen Dir meine Gedanken weiter:
Erstmal zum "Weg nach oben": In sehr vielen Sportarten kommen gerade die jungen Talente, die entsprechend früh gefördert werden, NICHT oben an. Entweder, weil ihr Körper es schon früh nicht mehr mitmacht oder weil sie schlicht die Nase voll haben. Mein Mann und ich habe beide immer ganz viel Sport gemacht, viele verschiedene Sportarten, aber unseren letztendlichen Sport, also die Sportart, in der wir dann erfolgreich waren, erst mit 10 (ich) oder sogar erst mit 12 (er) an. Unsere Kinder haben beide allerbeste Voraussetzungen für diese Sportarten, aber noch kein Interesse dran und machen einfach den Sport, der ihnen gerade gefällt. Das mag in den Spielsportarten (die waren es bei uns) ein bisschen anders sein und vor allem im Turnen ist man meist sehr früh am Höhepunkt seiner Karriere und muss entsprechend früh anfangen und zum Beispiel die kindliche Beweglichkeit erhalten.

Nun geht es euch vielleicht gar nicht um das "oben ankommen", ihr vielleicht schon irgendwann, das bringt der Leistungssport so mit sich, aber nun steht die Begeisterung im Vordergrund. Und selbst wenn man es nicht in die Elite schafft, bringt Leistungssport so viele tolle Erfahrungen mit sich. Erfolge, Reisen, große Wettkämpfe, Trainingslager im Team, alles wirklich tolle Sachen und ich will nichts davon mehr missen. Es ist aber auch harte harte Arbeit. Ich meine jetzt gar nicht die Menge, auf die Trainingszahl kommen meine Kinder auch, aber eben mit mehreren Sportarten, es geht eher darum, welcher Zug bei einem Level, das bei vier Trainingseinheiten gefahren wird, so herrscht. Beim Turnen ist das gern mal eine ganz schöne Qual, gerade die Kraft und Dehn-Übungen oder die "Pfezen" an den Händen vom Stufenbarren. Das ist hart, aber man wächst auch daran!
Du musst auch unbedingt schauen, was da für Trainer am Werk sind, also welche Ausbildung sie haben. Mit Kinder so früh so intensiv arbeiten können nur gut geschulte Trainer, am besten mit mindestens B-Lizenz, A wäre noch besser, und viel Erfahrung in dem Bereich. Hat euer Verein eine Bundesliga-Mannschaft? Dann stehen die Chancen gut, dass auch "unten" gute Arbeit gemacht wird. Vielleicht ist es ja sogar ein Leistungszentrum?
Aber ihr müsst euch ja gar nicht für ewig festlegen. Ihr könnt die Notbremse ziehen, wenn ihr merkt, eure Tochter hat Probleme, die über ein normales "Tief" (ja, die wird es geben) hinaus geht. Lasst es auf euch zukommen, sie ist noch jung, wenn sie es unbedingt will, sollte ihr dem eh nicht im Wege stehen!
So, das waren erstmal so meine diffusen Gedanken, wie gesagt, nicht klar Pro und nicht klar Contra, sondern eher so verschiedene Gedanken, die ihr euch machen solltet.
Ab einem Alter von 9-10 Jahren bin ich übrigens absolut pro Leistungssport! Gerade im Teenager-Alter ist Sport genial, um sich selbst zu finden und zu definieren! Es gibt ein Ziel, eine Gruppe, Gleichgesinnte. Ich bin überzeugt, dass ich gerade durch den Leistungssport immer so ausgeglichen und glücklich war!

Falls Du möchtest, kannst Du mich gern noch per PN anschreiben!

Viel Spaß und viel Erfolg,
Elfchen

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Klasse und wirklich interessant.

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Hallo
Da haben eure Kindee Glück, das hört sich super interessant an! Und Ahnung habt ihr auch.
Danke für den tollen Bericht! Und geht es keinesfalls darum aus ihr einen Star zu machen! Da wären wir echt die letzten. Wir sehen einfach das sie sehr viel Spaß an der Sache hat und die Möglichkeit hat mehr mit diesem Hobby das sie so liebt zu machen.
Der Verein selbst nennt sich tatsächlich Leistungszentrum aber das dieser Ausdruck so eine hohe Bedeutung hat war mir nicht bewusst. Wie dem auch sei, ich spreche sie mal auf das war mir unklar ist an und dann schauen wir weiter.
Danke nochmal!!

Liebe Grüsse

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Mit 6 Jahren 4mal die Woche Training ist schon ziemlich ungewöhnlich... und vom deutschen Turnbund auch nicht vorgesehen....

Auch ist unnormal in solch einem jungen Alter festzulegen welchen Weg ein Kind geht, denn die Echten Wettkämpfe gehen mit Ak7 los die bekommt auch fast jeder mehr oder weniger hin ab Ak8 wird dann entpuppt sich dann schon eher wer zu den Leistungsstarkennachwuchs gehört und erst ab diesem Alter geht es mit 4-5mal die Woche Training los.

Kein Trainer wird einem so jungen Kind sooft training empfehlen , meine Tochter hat indem Alter nur 3,5h die Woche trainiert an 2 Tagen , und das mehr als genug!!!!

Ich möchte mit der Te auch nicht diskutieren wollte nur klar stellen, dass es so indem Sport nicht läuft, zumindest nicht mit knapp 6.
Und was einschätzen betrifft können Kinder schon früher.

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Wie gesagt, wir kennen uns überhaupt nicht aus und vertrauen da eigentlich auch dem Verein. #gruebel Als ich gegoogelt habe, habe ich ähnliche Trainingszeiten und Vorgehensweisen gelesen von daher dachte ich das wäre normal?
Und was meinst du mit "Und was einschätzen betrifft können Kinder schon früher. "?

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von welchen Verein redest du ?Einfache vereine trainieren nicht 4mal die Woche, und müssen spezialisiert sein um leistungsstarken zu fördern, ansonsten wird es nichts mit weit kommen ;)

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ich kann nur von mir reden..

ich habe zu DDR Zeiten Leistungssport Turnen ( ab ca 3 Jahren ) und danach Rhytmische Sportgymnastik gemacht. Mich aber mit 8-9 Jahren total verweigert.

Ich kam als Kind mit dem Druck nicht mehr zurecht. Training , Schule, Training, Hausaufgaben.. Gewinnen , Wettkämpfe, extrem autoritäre Trainer. Am schlimmsten in meiner Erinnerung waren sogenannte Leistungsbücher , wo Fortschritte , Essverhalten und Gewicht festgehalten wurden. Mir wurde permanent eingetrichtert, ich sei zu fett.
Denn , wenn das Ziel "die Maximierung sportlicher Leistung" ist, dann heisst dass darben , quälen , verzichten. Und im Kindsalter prägt dies enorm.

Ich hatte aber auch Spass , hab tolle Erfahrungen gemacht und die sportliche Vorprägung bzw.mein Körpergedächtnis kommt mit mit fast 40 immer noch zu gute. Meine Schwester ( ähnliche Laufbahn ) hat mit 13 Jahren aufgehört und seit dem nie wieder! aktiv Sport gemacht ( Schule ausgnommen, aber auch da sich verweigert ).

Meine Empfehlung, seit offen für Ihre Entscheidung und gebt Unterstützung.
Lasst Sie ruhig beginnen, Erfahrung sammeln. Und wenn sie nach 4 Monaten plötzlich nicht mehr möchte , geht sie halt wieder in den Breitensport. Solange eure Tochter Spass an körperlicher Bewegung hat ist alles gut, Leistungssport kann schnell auch ins Gegenteil kippen.

Wenn Sie Spass und Ehrgeiz im Leistungsbereich hat - perfekt, zumal sich hoffentlich im Turnen die Trainingsmethodik und - didaktik verändert hat:-D

Meine Eltern nahmen meine Entscheidung hin. Für Sie war es absolut ok, dass ich nach meiner "Sportkarriere" andere Interessen dann hatte.

LG looni

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Hallo
Zu DDR Zeit stelle ich mir das nochmal anders vor, wäre es heute noch genau so wie du schreibst würde ich mir das für sie nicht wünschen :-(
Der Druck und Leistungsgedanke ist natürlich da, das ist mir klar, aber das dir dauerhaft gesagt wurde du bist zu fett finde ich echt heftig.Vielleicht bin ich als nicht Sportlerin auch zu naiv ?

Immerhin hast du auch positive Erinnerungen daran!
Abbrechen geht natürlich immer, keine Frage. Wir machen uns trotzdem unsere Gedanken.

Ehrgeizig ist sie definitiv. Oft zu ehrgeizig. Aber egal wie es weiter geht, daran wird sie ohnehin noch arbeiten müssen.

Liebe Grüße

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Hm, schwierige Entscheidung. Mit Turnen habe ich keine Erfahrung. Bei unserem mittlerem stehen wir vor einer ähnlichen Entscheidung. Er spielt Schach und nun sind wir schon mehrfach von Landestrainern angesprochen worden, ob er nicht zusätzlich im Stützpunkt trainieren möchte. Wir haben für uns beschlossen, es probehalber zu probieren, auch wenn es samstags eine Fahrt von ca. 50km hin und 50km wieder zurück bedeuten wird. Falls uns das zu viel wird, kann man das Ganze ja immer noch beenden. Meine Schwester selber war im Schwimmen sehr gut und hat am Olympiastützpunkt trainiert, mit 13 aber hingeschmissen, weil sie vom Schwimmen die Nase voll hatte. So what? Eine gewisse Fluktuation wird sicherlich einkalkuliert und wenn eure Tochter das machen möchte, soll sie es doch probieren. Wenn es später aus irgendwelchen Gründen (Gesundheit,Motivation, Zeit, Schule) wirklich nicht mehr gehen sollte, könnt ihr doch immer noch die Reißleine ziehen. Die Erfahrungen, die sie da sammelt, wird ihr doch niemand nehmen können.

LG Ines#winke

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Wow wusste gar nicht das es für Schach auch eine Förderung gibt :-) Schach habe ich als Kind auch gerne gespielt. Bloß nicht sonderlich erfolgreich :-D
Du hast recht, abbrechen kann man immer. Eine tolle Erfahrung ist es sicher.

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Ja, nennt sich bei uns dann Landeskader und da gibt es dann verschiedene Stufen, da kommt es dann auch auf das Alter der Kinder an. Bei meinem Sohn kommt hinzu, dass er sich gerne mit anderen Kindern messen möchte und das ist in seinem Schachverein schwierig, er spielt da meist gegen Erwachsene, aber ich merke wie gut es ihm tut unter gleich guten Kinder zu sein. Die verstehen sich dann auch meist menschlich gut, weil ähnliche Interessen/Erfahrungen. Mein Sohn genießt das und wenn ich kann, möchte ich ihm das auch ermöglichen. Solange die Kinder es gerne machen, und es leistbar ist, finde ich, sollte man es auch ermöglichen. Nicht alle Kinder möchten gerne "nur" Sport machen, es gibt auch die ehrgeizigen Exemplare.
LG Ines#winke

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Kann sie nicht einfach zweimal die Woche turnen und fertig?

Ich mein, warum sollte sie Leistungssport machen? Ich sehe gar keinen Sinn in der Ochserei.

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Mit dem Argument wäre so ziemlich gar nichts im Leben sinnvoll. Wir zweifeln nicht den Leistungssport selbst an sondern ob es für unsere Tochter jetzt schon etwas ist :-)

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Wenn sie "groß rauskommen" soll ist es jetzt auf jeden Fall etwas, wenn sie nicht schon spät dran ist.
Ein anderer Grund fällt mir nicht ein, warum ein Kind das tun sollte. Es kann ja eine Sportart ausüben, um Gottes Willen, ich verstehe nur nicht, warum es Leistungssport sein muss.

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4mal in der Woche wäre mir für meine Kinder eindeutig zu viel.

Meine Tochter kann sich auch für etwas total begeistern und ist dann mit Feuereifer dabei. Aber eben bei allen was sie macht: turnen, Geige, Taek-won-do, manchmal reiten.
Und: Freunde treffen !!!
Du würdest deiner Tochter die Bandbreite der Aktivitäten nehmen, wenn sie 4mal in der Woche eingebunden ist. Mal ganz davon ab, das Schule ja durchaus nochmal an Dynamik zunimmt und dafür auch mehr Zeit aufgewendet werden muß.

Wenn sie älter ist, mit 10 oder 12 und ihr der enorme Zeitaufwand bewußt ist, dann vielleicht.
Ich als Mama würde mich aber gegen den Leistungssport entscheidenö.

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Diese Art von Begeisterung kenne ich von meiner Tochter bisher tatsächlich nur vom Turnen. Mir wäre es auch sehr viel lieber wenn sie schon älter wäre. Jetzt sind aber wir Eltern gefragt die Entscheidung mit und für sie zu treffen. Mit 10 oder 12 ist es dafür nämlich zu spät :-(

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wenn Kinder etwas lieben dann wollen sie nichts anderes, wenn du meine 9 Jährige fragst Geburtstag oder Training sagt sie immer Training , das war schon mit 7 so. Urlaub mit Familie oder Trainingslager dann ist Traininglager.
Man sollte dem Kind alle Wege offen lassen was die Schule betrifft nun bei Kindern die viel Sport machen klappt es bei den Meisten extrem gut in der Schule weil die Kinder eine schnelle Auffassungsgabe haben, meine 4klässlerin lernt gar nicht macht nur das nötigste für die Schule, sie trainiert 18h in der Woche oder auch mehr trotzdem hat sie gute Noten.

Mit Freunden trifft sie sich am Wochenende oder in den Ferien, mehr möchte sie nicht... sie ist trotzdem beliebt und hat viele Freunde.

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Hallo
Mit 6 Jahren hört sich das tatsächlich etwas heftig an. Mit Turnen kenne ich mich ebenfalls nicht aus, meine Töchter sind aber beide sportlich und die ältere war lange im/nebem dem Leistungssport. Wann es genau mit der Förderung von Talenten angeht ist ja von Sportart zu Sportart unterschiedlich. Wenn ihr unsicher seit ob das bei dem Verein mit rechten Dingen zu geht kannst du dich ja mal an den Turnverband (? gibt es ja sicher) wenden.
Generell kann ich aber etwas zum Leistungssport sagen: man gibt viel, man bekommt aber auch viel zurück (und das auf ganz verschiedenen Ebenen).
Ich kenne zumindest niemand der den Schritt zum Leistungssport bei einem guten Verein (!!) bereut hat.
"Groß raus kommen" ,wie jemand anderes gesagt hat, hört sich zwar nett an aber ist zu einfach gesagt. Bei Kindern geht es erstmal um vorhandenes Talent, vorrausichtliches Potential und dann die Entwicklung. Es scheiden von Jahr zu Jahr Kinder aus, was ganz unterschiedliche Gründe hat.

Meine Tochter selbst wurde jetzt mit 19 endgültig als Sportinvalide erklärt und das natürlich genau vor ihrem großen Ziel. Auch sowas passiert. Was sie alles erlebt hat kann ihr aber keiner nehmen. Auf den Sport würde ich es jedoch nicht schieben, die Verletzung und auch ähnliche holt man sich ganz schnell.

LG

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Danke für die Antwort! Das mit dem Turnverband ist eine gute Idee. Ich werde mal schauen ob die mir vielleich helfen können.

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Hier kannst du alles Nachlesen.

http://www.dtb-online.de/portal/fileadmin/user_upload/dtb.redaktion/pdfs_Themen/Ausbildung/DTB-Leitfaden_TK-Geraetturnen_2016__Stand_04.05.2016.pdf

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HI,

mit 6 Jahren 4x die Woche Sport.....der arme Körper, würde mich wundern, wenn dein Kind auf Dauer keine Schäden bekommt.

Kenne nämlich keinen Leistungssporter, der später nicht arg mit Beschwerden zu kämpfen hat.

LG
Lisa

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Selten so ein dämliches Argument gelesen.. Sorry.

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Wie viele Leistungssportler kennst Du denn persönlich?

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Ich hab früher Leistungsturnen gemacht, aber nicht soooo oft und als ich aelter wurde, hat es mit der Schule nicht mehr gepasst.
Was ich jetzt noch davon hab, sind ein kaputter Ruecken und kaputte Knie ;)