Die Bauchschmerzen rauben uns den Schlaf

Unser kleiner ist 3,5 Wochen und seit 4
Tagen hat er nachts heftige Bauchschmerzen. Sobald wir ihn seinen Schlafsack packen und ins beistellbett legen, geht es meist 1 Stunde später los. Er drückt und stöhnt und wühlt bis er wach ist. Irgendwann ziehe ich ihm sein Schlafsack aus und er pupst ungefähr 15 mal und schläft wieder ein. Das Spiel beginnt dann eine halbe Stunde später von vorne und zieht sich durch die gesamte Nacht. Tagsüber schläft er dafür dann mal 2-3 h am Stück und scheinbar ohne schmerzen. Wie kann ich ihm helfen und komme somit vielleicht wieder zu etwas mehr Schlaf.
Der kleine Mann wird voll gestillt, wir geben espumisan und Kirschkernkissen bei bedarf. Habt ihr Tipps was ich noch tun kann?

1

Bei uns hat tatsächlich nur die Zeit geholfen 😕 ging bis zur 16.Woche so, nachts kommt bei den Babys die Verdauung in Gang, daher kommt das wohl sehr oft vor wie bei dir beschrieben, auch bei uns war das so. Wir haben vor dem Schlafengehen oft ein Kümmelzäpfchen gegeben, hat beim pupsen geholfen. Wärmekissen gebt ihr ja schon. Es kann auch helfen den kleinen auf die Seite zu legen, Kissen oder Handtuch in den Rücken und leicht seitlich lagern.

4

Ich hab’s schon befürchtet das uns nur die Zeit hilft. Beim großen war’s ähnlich und glaub ich um die 12. Woche vorbei.

2

hi!
* Bauchmassage (youtube anleitung suchen) soll sehr gut helfen.
* was unter die knie legen, man selber pupst ja auch besser mit angezogenen Beinen.
* Windi (gibts bei Amaz*n)
* immer Bäuerchen machen (lassen)

Gute Besserung dem kleinen Schatz #liebdrueck

3

Zu den erwähnten Sachen will ich noch hinzufügen: Hast du schon auf deine Ernährung geachtet?
Versuch mal Schonkost zu essen und schau wie er darauf reagiert. Lass alles weg was Blähungen verursachen könnte sowas wie zwiebeln, kohl, bohnen usw.

Versuch einfach mal alles wegzulassen und füg dann eins der Produkte wieder hinzu und schau ob es eine Änderung gibt.

5

Hmm die Muttermilch wird aber aus Blut gemacht 🤔 blähende Inhaltsstoffe gehen nicht in die Muttermilch über. Das ist ein Ammenmärchen.

8

Ich weiß nur, dass mir von mehreren stillenden Müttern gesagt wurde, dass ihre Kinder nach Kohl Produkten, Bohnen oder Zwiebel ganz schlimme Bauchschmerzen gehabt hätten.
Meine Schwägerin sagt auch, wenn sie bestimmtes Obst wie Orangen gegessen hat, hat ihr Sohn (aber nicht die Tochter) davon einen ganz wunden Po bekommen, nach dem Stillen. Und jetzt mit 4 ist er allergisch gegen dieses Obst.

Ammenmärchen hin oder her, ich würde es versuchen.

6

Sab simplex … tagsüber das Baby immer mal wieder auf den Bauch legen … aber dabei bleiben wegen Atmung … kümmelzäpchen können auch helfen und die Beinchen bewegen regt die darmbewegungen an … zudem kann man mit babyöl den Bauch massieren hierzu kreidend im Uhrzeigersinn um den Bauchnabel streichen und dann mit beiden Händen rechts und links neben dem Bauchnabel nach unten streichen … Kirschkernkissen löst Verspannungen aber nicht die Blähungen sorgt leider dafür das sich die darmmuskulatut weiter entspannt und sich so mehr Luft ansammeln kann …. Und ansonsten hilft nur Geduld … alles liebe und gute für den kleinen

7

deine Ernährung ist ganz wichtig, nachdem Stillen Bäurchen, alles an Kuft, dass drin belibt muss als Wind raus und macht Bauchweh.
Fliegergriff Bauchmassage
du keine Kohlensäure nichts blähendes Essen, meine Habe zum Beispiel auf Körnerbrot als Stillende reagiert und hatten davon verdauungsprobleme

9

Ich frag mich ja wirklich, wie die Kohlensäure in meine Milch gelangen soll…. Bzw. was Kohlensäure ausmachen soll